Eisenbahn legt zu, Autoverkehr schrumpft
Statistisches Bundesamt: Personenverkehr auf der Schiene wächst
Die Frage, was Verkehrsteilnehmer in Deutschland und Europa wirklich wollen, beschäftigt seit Anfang des Jahres ein Expertenteam aus fünf europäischen Ländern. Forscher aus Belgien, Österreich, Ungarn, Kroatien und Belgien kamen auf Einladung der Allianz pro Schiene nach Berlin, um einen neuen Ansatz bei der Einschätzung der Verkehrsmittelwahl zu diskutieren. Erstmals sollen im Rahmen des EU-geförderten Projektes USEmobility Bürger befragt werden, die ihr Mobilitätsverhalten in der letzten Zeit bereits verändert haben. Von diesem Ansatz erwarten wir uns ein klares Anforderungsprofil für die Verkehrspolitik: Was muss passieren, damit Menschen von der monomodalen Auto-Mobilität auf den multimodalen öffentlichen Verkehr umsteigen, sagte der Allianz pro Schiene-Geschäftsführer. Ergebnisse wird USEmobility im vollen Titel: Understanding Social behaviour for Eco-friendly multimodal mobility im März 2013 liefern. Die Projektleitung liegt bei der Allianz pro Schiene.
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Grafik zur Marktentwickung Eisenbahn Pkw von 1980 bis 2008
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=== über die Allianz pro Schiene ===
Die Allianz pro Schiene ist das Bündnis in Deutschland zur Förderung des umweltfreundlichen und sicheren Schienenverkehrs.
In dem Bündnis haben sich 18 Non-Profit- Verbände zusammengeschlossen: die Umweltverbände BUND, NABU, Deutsche Umwelthilfe und NaturFreunde Deutschlands, die Verbraucherverbände Pro Bahn, DBV und VCD, die Automobilclubs ACE und ACV, die drei Bahngewerkschaften TRANSNET, GDBA und GDL, die Eisenbahnverbände BDEF, BF Bahnen, FEANDC, VBB und VDEI sowie die Technische Hochschule Wildau.
Die Mitgliedsverbände vertreten mehr als 2 Millionen Einzelmitglieder. Unterstützt wird das Schienenbündnis von mehr als 100 Unternehmen der Bahnbranche.
Die Allianz pro Schiene im Internet:
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Reinhardtstraße 18
10117
Berlin
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030/2462599-20
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Datum: 28.01.2011 - 10:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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Berlin
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