Geldabheben kostet bis zu 7,50 Euro

Geldabheben kostet bis zu 7,50 Euro

ID: 340142

Geldabheben kostet bis zu 7,50 Euro



(pressrelations) - Sparkassen und Volksbanken kassieren von fremden Kunden immer noch rund 4 Euro für das Geldabheben, eine Sparkasse berechnet sogar 7,50 Euro. Die privaten Banken verlangen nur 1,95 Euro. Das ist das Ergebnis einer Finanztest-Umfrage bei 33 Sparkassen und Genossenschaftsbanken, vorwiegend in touristischen Regionen Deutschlands.

Die höchsten Gebühren nehmen die Sparkassen. Sie berechnen zwischen 3,50 Euro (Kreissparkasse Köln) und 7,50 Euro (Sparkasse Holstein). Im Durchschnitt müssen Fremdkunden mit rund 5 Euro rechnen. Bei den Volks- und Raiffeisenbanken pendeln sich die Kosten bei 4 Euro ein. Die privaten Banken wie Commerzbank, Deutsche Bank, Postbank und Hypovereinsbank nehmen einheitlich 1,95 Euro. Die PSD- und die meisten Sparda-Banken verlangen von Fremdkunden nicht mehr als 2 Euro.

Auf eine einheitliche Gebühr für Fremdabhebungen am Geldautomaten konnte sich die Kreditwirtschaft nicht einigen. Die Banken erheben nach wie vor unterschiedlich hohe Gebühren. Wie viel Bankkunden für das Geldziehen bezahlen müssen, erfahren sie seit dem 15. Januar direkt am Bildschirm des Automaten vor der Auszahlung. An den Automaten der eigenen Bank und innerhalb des jeweiligen Bankenverbundes ist das Abheben meist kostenlos. Bei der Auswahl des Girokontos raten die Tester darauf zu achten, genügend Automaten im Umkreis zu haben, bei denen man kostenlos Bargeld ziehen kann.

Die ausführliche Umfrage "Gebühren an Geldautomaten" ist online unter www.test.de/geldautomatveröffentlicht.


Kontakt für Journalisten
Tel: (030) 2631-2345
Fax: (030) 2631-2429

pressestelle@stiftung-warentest.de
www.test.de/presse
Stiftung Warentest Pressestelle
Lützowplatz 11-13
10785 Berlin

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Eurex Group handelt börsentäglich 10,4 Mio. Kontrakte im Januar IBM auf der E-world energy & water 2011
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 01.02.2011 - 22:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 340142
Anzahl Zeichen: 2093

pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen


Diese Pressemitteilung wurde bisher 253 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Geldabheben kostet bis zu 7,50 Euro"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Stiftung Warentest (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Stiftung Warentest - Ein Institut zur Warenprüfung ...

Die Stiftung Warentest wurde am 4. Dezember 1964 als unabhängige Verbraucherorganisation ins Leben gerufen. Grund für die Gründung des Institutes war ein 1962 durch die damalige Bundesregeierung unter Konrad Adenauer vorausgegangener Bechluss, won ...

Fast 50 Prozent weniger Auszahlung als versprochen ...

Lebens- und private Rentenversicherer haben jahrzehntelang Erwartungen geweckt, die sie oft nicht erfüllen. Langjährige Kunden erhalten bis zu knapp 50 Prozent weniger Leistung als ihnen beim Abschluss der Versicherung in Aussicht gestellt worden ...

Alle Meldungen von Stiftung Warentest


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z