Berlin ist Spitze in der Versorgung von Krebspatienten /Zum Weltkrebstag am 4.2.: Deutsche Krebsgesellschaft zeichnet Onkologisches Zentrum in Spandau aus
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sein, dass sie eine auf ihre Erkrankung individuell abgestimmte
Behandlung nach neuesten Methoden und international anerkannten
Standards bekommen", schildert Dr. Martina Dombrowski, Sprecherin des
jüngst zertifizierten Onkologischen Zentrums und Chefärztin der
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe des Evangelischen
Waldkrankenhauses Spandau. Dies ist das zweite Onkologische Zentrum,
das neben der Charité nach den Kriterien der Deutschen
Krebsgesellschaft (DKG) ausgezeichnet ist. Damit führt Berlin in der
bundesweiten Liste der Krebszentren auf diesem Qualitätsniveau.
Langjährige Praxiserfahrung, kontinuierliche Wissenserweiterung
und ein ständig ausgebautes onkologisches Netzwerk haben zur
Zertifizierung geführt. Ausgehend vom interdisziplinären Team des
Evangelischen Waldkrankenhauses Spandau hat sich ein Verbund aus
onkologisch tätigen niedergelassenen Ärzten aus den Bereichen der
gynäkologischen und internistischen Onkologie, Kooperationspartnern
des Darmkrebs-, Pankreas-, Brustkrebs- und des gynäkologischen
Krebszentrums sowie Organisationen zur Nachsorge zusammengeschlossen.
Die Teilnahme am Programm "Selbsthilfefreundliches Krankenhaus" der
Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle (SEKIS) eröffnet
Patienten Orientierungsangebote und Begleitung in Kursen nach dem
Krankenhausaufenthalt.
Gemeinsam gegen den Krebs
"Für eine umfassende Diagnose und den best möglichen
Therapieansatz betreuen wir unsere Krebspatienten in allen Stadien
ihrer Erkrankung individuell und aus einer Hand," ist Dr. Jochem
Potenberg, internistischer Onkologe und Oberarzt der Klinik für
Innere Medizin des Evangelischen Waldkrankenhauses Spandau, von der
fach- und sektorübergreifenden Herangehensweise in Diagnostik und
Therapie überzeugt. In der wöchentlich statt findenden Tumorkonferenz
bespricht das Team aus Internisten, Onkologen, Gynäkologen,
Pathologen, Chirurgen, Radiologen, Strahlentherapeuten und einer
onkologischen Pharmazeutin alle vorliegenden Krebsbefunde. Gemeinsam
beschließen die Experten den für den Patienten optimalen
Behandlungsansatz.
"Mit Stolz blicken wir auf unsere Tumordokumentation und
ausgearbeiteten Therapieprotokolle und Behandlungspfade, die unser
außerordentlich hohes Qualitätsniveau bescheinigen", so Potenberg.
Jeder Krebspatient wird mit seinem persönlichen Behandlungsordner mit
sämtlichen Befunden und dem Beschluss der Tumorkonferenz entlassen.
Damit kann er seinen Krankheitsverlauf und den eingeschlagenen
Therapieweg nachvollziehen und sich selbstständig eine Zweitmeinung
einholen.
Das Evangelische Waldkrankenhaus Spandau ist das größte
evangelische Krankenhaus in Berlin, Unfallkrankenhaus und
Lehrkrankenhaus der Charité. In sieben Betten führenden Kliniken und
neun medizinischen Zentren versorgen etwa 1.200 Beschäftigte jährlich
20.000 Patienten stationär und 30.000 ambulant. Das Unternehmen ist
eine gemeinnützige Gesellschaft des privaten Rechts (gGmbH) und
gehört neben sechs weiteren Kliniken zur Firmengruppe Paul Gerhardt
Diakonie.
Weitere Informationen und Kontakt:
Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau
Anja Frohloff, Marketing / Öffentlichkeitsarbeit
Stadtrandstraße 555, 13589 Berlin
Tel.: 030-3702-2152
Email: a.frohloff@waldkrankenhaus.com
www.pgdiakonie.de
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Datum: 03.02.2011 - 09:23 Uhr
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