Studie von Initiative Mediaüber die "Reset Generation" - Vorbilder der jungen deutschen Erwachsenen: Der Promi-Faktor zählt nicht mehr - die persönlichen Lebenswelten dominieren
ID: 343016
Erwachsene zwischen 18 und 24 Jahren - die "Reset Generation" - an
populären Vorbildern. Vorbilder können grundsätzlich sehr viel über
die Person aussagen, die sich mit ihnen identifiziert. Mit hoher
Ausprägung haben sich deshalb im Rampenlicht stehende Megastars wie
Madonna oder Robbie Williams in der Favoritenliste der Vorbilder
festgesetzt, wie bisher nur allzu leicht angenommen wurde.
Die deutsche Reset Generation räumt nun jedoch mit dem Vorurteil
auf: Die jungen Erwachsenen gehen mit ihren Vorbildern sehr viel
überlegter um und wählen sie nicht mehr anhand des Glamour-Faktors
aus, sondern anhand differenzierter Fakten wie Seriosität, Erfolg und
Stabilität. Das zeigt, dass sich die Reset Generation sehr
selbstbewusst gibt, und dass sie die Realität der Zukunft bewusst und
individuell anhand ihrer Vorbilder mit gestalten möchte.
The Reset Generation - individuell und kritisch!
Erwachsenwerden ist mit der Suche nach der eigenen Persönlichkeit
und einem eigenen Stil verbunden. Junge Erwachsene scheinen jedoch
mehr Individualität zu wagen, wie die Studie "The Reset Generation"
zeigt. Das Resultat: Einigkeit besteht hauptsächlich in der
grundsätzlichen Uneinigkeit über diese Frage. Von den von Initiative
in Deutschland repräsentativ 505 Befragten nannten 345 insgesamt 175
verschiedene Vorbilder. Hiervon wurden 130 Prominente jeweils nur ein
einziges Mal erwähnt. Bill Gates wurde von 9% und damit am häufigsten
angegeben. Barack Obama hat für 3% Vorbildcharakter. Und auf Heidi
Klum konnten sich 2% einigen.
Die drei am häufigsten genannten Persönlichkeiten repräsentieren
gleichzeitig auch die drei Bereiche, aus denen die meisten Vorbilder
stammen: 28% der Nennungen beziehen sich auf Promis aus dem
Showbusiness, 17% auf Persönlichkeiten aus der Wirtschaft und 13%
entfallen auf Politiker. Nur 3% gaben berühmte Literaten, 2%
Wissenschaftler und 2% religiöse Führer an.
Fragt man nach den drei wichtigsten Dingen im Leben, wird Politik
zusammen mit dem ökonomischen Klima am seltensten angeben (jeweils
von 4% der Befragten), gefolgt von Ruhm (4%). Was den 18-24-Jährigen
wirklich wichtig ist, sind Familie und Freunde (62%). Schließlich
fällt eine kritische Distanz gegenüber Idolen auf: 15% der Befragten
wollten explizit keine berühmte Persönlichkeit als Vorbilder
benennen.
Ein ähnliches Bild ergeben die Antworten auf die Frage nach drei
großartigen Marken. 276 der Studienteilnehmer nannten insgesamt 485
verschiedene Marken, davon 393 Marken jeweils nur einmal. 6% der
Befragten gaben an, keine Marke für großartig zu halten. Platz 1
unter den 92 Marken, die öfter als einmal erwähnt wurden, besetzt
Coca Cola. 18% gaben das Erfrischungsgetränk an. Apple begeistert 13%
und Adidas 8% der Befragten. Schlusslicht unter den Top 10 bildet VW
mit 5%. Fragt man allgemein nach den Eigenschaften, die eine
großartige Marke ausmachen, erhält man von 71% die Antwort, dass
Werthaltigkeit stimmen muss. Nur 2% fordern, dass eine großartige
Marke jung sein und Spaß machen müsse. Die konkreten Beispiele
zeigen: Den Preis wert scheint nicht nur das zu sein, was billig ist,
sondern auch das, was jung ist und Spaß macht.
Pressekontakt:
Für Rückfragen:
Initiative Media GmbH
Franziska Engels
PR Managerin
Schloßstraße 8 e
D-22041 Hamburg
Tel. 040-431 96-498
Fax 040-431 96-95498
Email: Franziska.Engels@de.initiative.com
Blog: http://initiative-newsroom.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:




Prominente Gäste werden mit den Klassikern Mercedes-Benz 600 und Mercedes-Benz 600 Pullmann zum roten Teppich gefahren">

Datum: 07.02.2011 - 07:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 343016
Anzahl Zeichen: 3931
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Hamburg
Kategorie:
Vermischtes
Diese Pressemitteilung wurde bisher 291 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Studie von Initiative Mediaüber die "Reset Generation" - Vorbilder der jungen deutschen Erwachsenen: Der Promi-Faktor zählt nicht mehr - die persönlichen Lebenswelten dominieren"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Initiative Media GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).