Deutsche und niederÂlänÂdische EntÂwickÂlungsÂpolitik werÂden künfÂtig noch enger zusammenarbeiten
ID: 344645
Deutsche und niederÂlänÂdische EntÂwickÂlungsÂpolitik werÂden künfÂtig noch enger zusammenarbeiten
BundesentwicklungsÂminister Dirk Niebel nach dem Gespräch: "Mein Kollege Ben Knapen hat mich darüber informiert, dass die NiederÂlande eine grundlegende Umgestaltung ihrer EntwickÂlungsÂpolitik planen, die sich künftig thematisch und regional stärker fokussieren soll. Die Umsetzung dieses Prozesses wollen die NiederÂlande auf europäischer Ebene eng abstimmen, um eine bessere ArbeitsÂteilung zu erreichen. Besonders freut mich, dass auch die Niederlande zukünftig bei der Vergabe von BudgetÂhilfe restrikÂtiver vorgehen und sich mit mir auf euroÂpäischer Ebene dafür einsetzen werden, künftig strengere Maßstäbe bei dem Einsatz dieses InstruÂments anzulegen.
Wir sind uns auch einig, dass wir bei der ÃœberÂarÂbeitung der Kriterien des OECD-EntÂwickÂlungsÂausschusses für die Anrechenbarkeit als offizielle staatliche EntwickÂlungsÂleistungen (ODA) an einem Strang ziehen werden. Mit dieser NeuÂausÂrichtung ergeben sich viele MögÂlichÂkeiten der ZusammenÂarbeit mit den NiederÂlanden bei zentralen Themen wie EntÂwickÂlungsÂeffizienz, wirtÂschaftÂliche Entwicklung der PartnerÂländer, PrivatÂsektorÂförderung, WirkÂsamÂkeitsÂsteigerung und ArbeitsÂteilung unter den europäischen Gebern, die ich aktiv nutzen möchte."
Kontakt:
Dr. Rolf Steltemeier
Referatsleiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher
Telefon: 030 / 25 03-24 50
Telefax: 030 / 25 03-25 95
E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
Datum: 08.02.2011 - 19:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 344645
Anzahl Zeichen: 1978
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 248 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Deutsche und niederÂlänÂdische EntÂwickÂlungsÂpolitik werÂden künfÂtig noch enger zusammenarbeiten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
