eBusiness legt weiter zu
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Jedes dritte Unternehmen plant Investitionen in elektronische Geschäftsprozesse
Die Studie wurde unter anderem von der Wegweiser GmbH Berlin http://www.wegweiser.de gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) http://www.bmwi.de, dem Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) http://www.bdi.de und dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) http://www.bitkom.de durchgeführt. Fast 60 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass eBusiness für sie eine hohe bis sehr hohe Bedeutung hat. Die Unternehmen gehen zudem davon aus, dass eBusiness in den kommenden Jahren weiter an Relevanz gewinnt – insbesondere Unternehmen mit weniger als 50 Beschäftigten erwarten einen starken Bedeutungsanstieg. eBusiness wird zudem als wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg und die internationale Wettbewerbsfähigkeit angesehen. „Vor allem der Bereich Kundengewinnung und Kundenbindung genießt heute einen hohen Stellenwert. Und genau hier kann eBusiness noch reichlich Potenzial erschließen“, sagt Axel Schnell, Chief Executive Officer des Stuttgarter ITK-Systemintegrators NextiraOne http://www.nextiraone.de im Gespräch mit dem Onlinedienst NeueNachricht http://www.ne-na.de. „Der Einfluss der elektronischen Kommunikation auf die Art, wie Unternehmen Geschäfte machen, steigt kontinuierlich. Wichtig ist deshalb, dass vor allem Führungskräfte mit dem Thema eBusiness vertraut sind. Trends, Geschäftsmodelle und die Terminologie im eBusiness sollten bekannt sein und gelebt werden."
Erfolgreiche eBusiness-Lösungen könne man laut Schnell nicht von der Stange bekommen. Vielmehr sei es wichtig, die Lösung an die spezifischen Voraussetzungen im Unternehmen anzupassen, damit die Unternehmensziele effektiv unterstützt würden. Mit dem Bedeutungsanstieg ist laut eBusiness-Barometer auch eine steigende Nachfrage nach Experten-Wissen verbunden. Dieses Jahr wolle jedes dritte Unternehmen zusätzliche IT-Mitarbeiter einstellen, so der Report. Besonders gefragt seien Fachkräfte, die sowohl über IT-Know-how als auch über gute Kenntnisse der Anwenderbranchen wie Automobil- und Maschinenbau verfügen. Der Umsetzungsstand und die Planung von konkreten eBusiness-Anwendungen sind positiv zu bewerten. Dies trifft vor allem auf die Unternehmensbereiche Vertrieb und Marketing, Rechnungswesen und Finanzen sowie Beschaffung zu. Aufgeschlossen sind die Unternehmen auch neuen Technologien, die im eBusiness zum Einsatz kommen. Dazu zählen verstärkt mobile Lösungen und Web 2.0 Anwendungen. Auf großes Interesse stoßen ebenso die Möglichkeiten der RFID-Technologie. Es gelte, zukünftig den konkreten Nutzen verstärkt zu kommunizieren, um die Anwendung auszubauen. Technologie ist meist nur ein Mittel zum Zweck. Klare Ziele und das Verständnis, dass eBusiness kein Wundermittel, sondern eine Entwicklung zur Optimierung der Geschäftsprozesse ist, sind die Grundlagen für erfolgreiches eBusiness Modell“, so Axel Schnell.
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Datum: 29.08.2007 - 11:00 Uhr
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