Erhöhtes Risiko für Wurmbefall auf Freilaufflächen / VIER PFOTEN rät: Regelmäßige Entwurmung s

Erhöhtes Risiko für Wurmbefall auf Freilaufflächen / VIER PFOTEN rät: Regelmäßige Entwurmung schützt die Gesundheit von Hunden

ID: 345918
(ots) - Beim Streunen durch den Garten oder beim Spielen
mit Artgenossen besteht immer die Gefahr, dass sich Hunde mit
Parasiten anstecken. Das Risiko für eine Parasiteninfektion steigt
für Hunde, die häufig auf städtischen Freilaufflächen laufen. VIER
PFOTEN rät zu regelmäßiger Entwurmung.

Hundeauslaufflächen bergen gesundheitliche Gefahren für Mensch und
Hund. Denn durch die hohe Hundedichte ist das Risiko einer
parasitären Infektion erhöht. Parasiten wie Würmer, Giardien, Flöhe,
Zecken und Viren können auf dem Erdboden teilweise jahrelang
überleben und so andere Tiere immer wieder infizieren.

Besonders gefährlich ist die Infektion mit Würmern.
Wurminfektionen verlaufen in der ersten Zeit völlig unbemerkt. Die
Schmarotzer-Population wächst jedoch von Tag zu Tag und führt dem
Organismus des Wirts großen Schaden zu. Auch Menschen und andere
Tiere können sich durch den Kontakt mit dem verwurmten Tier
infizieren und selbst erkranken. Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen,
Leber- sowie Lungenentzündungen bis hin zu Sehstörungen und
zahlreichen allergischen Reaktionen können die Folge sein. Kinder und
Immungeschwächte Personen sind besonders gefährdet.

Birgitt Thiesmann, Heimtierexpertin von VIER PFOTEN, rät deshalb
zu einer regelmäßigen Entwurmung. "Hunde, die häufig auf städtischen
Freilaufflächen geführt werden, sollten einmal im Monat behandelt
werden. Zusätzlich sollte eine Prophylaxe gegen Flöhe und Zecken
durchgeführt werden." Letztere sind Überträger des Bandwurms.

"Zur Bestimmung der individuellen Therapie sollte der Tierarzt
aufgesucht werden", so Thiesmann. Nach eingehender Untersuchung des
Tieres wird er ein geeignetes Präparat verordnen. In der Regel sind
Wurmkuren gut verträglich. Möchte ein Besitzer sein Tier nicht
regelmäßig entwurmen, sollte der Tierarzt alle ein bis drei Monate


eine Stuhlprobe untersuchen. Um das Risiko einer Parasiteninfektion
bei Mensch und Tier zu verringern rät VIER PFOTEN, den Kot des
eigenen Tieres stets aufzusammeln und entsprechend zu entsorgen.



Presserückfragen an VIER PFOTEN:

Beate Schüler
phone: +49-40-399 249-65
fax: +49-40-399 249-99
mail: beate.schueler@vier-pfoten.org

VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz
Schomburgstr. 120, D-22767 Hamburg
www.vier-pfoten.de

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Datum: 10.02.2011 - 11:10 Uhr
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