DKM Wertpapierhandelsbank erzielt Spitzenergebnis und beschließt Namensänderung

(firmenpresse) - Manche leiden, manche profitieren – so könnte man die Erfahrungen in der Bankenwelt der letzten Monate zusammenfassen. Die Aktionäre der DKM Wertpapierhandelsbank AG jedenfalls haben allen Grund zur Freude: Ihr Institut konnte mit einem Jahresüberschuss von 2,4 Millionen Euro zum Monatsende Juli 2007 bereits das Ergebnis des Vorjahres übertreffen. Und so fiel es Vorstand Markus Baukenkrodt im Rahmen der Hauptversammlung am Mittwoch dieser Woche sichtlich leicht, die neuen Perspektiven für die im Handel mit börsennotierten Fonds an den Börsen Hamburg und Düsseldorf führende Wertpapierhandelsbank aufzuzeigen. Immerhin konnte die DKM Wertpapierhandelsbank AG gerade in den börsengerüttelten Monaten März und Juli ein positives Ergebnis erzielen – und wird es voraussichtlich auch im August. „Wir sind in dem so genannten Subprime-Markt nicht investiert, haben aber wie alle Anleger die Auswirkungen dieser Krise an den Märkten verspürt“, erklärt Baukenkrodt. Gerade vor diesem Hintergrund sind diese positiven Ergebnisse hervorzuheben, welche vor allem aus einer risikobewussten Positionsführung resultieren. Im Rahmen der Hauptversammlung wurde auch die „Rückbenennung“ auf Schnigge Wertpapierhandelsbank AG beschlossen, um an der Erfolgsgeschichte des bekannten Namens anzuknüpfen.

Der Finanzkonzern ThomasLloyd, der derzeit 80 Prozent der Anteile an der DKM Wertpapierhandelsbank AG - früher bekannt unter dem Namen Börsenmakler Schnigge AG – hält, will seinen Anteil im Rahmen eines Bieterverfahrens verkaufen, da die Bank nicht mehr zum Kerngeschäft des Unternehmens zählt. Nach seinem Einstieg konnte die wirtschaftliche Trendwende von Schnigge erfolgreich vollzogen werden.


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Datum: 31.08.2007 - 09:16 Uhr
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