Fremdwährungsdarlehen nunmehr auch für Hessen, Rheinland Pflalz und Saarland
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Wie der Prokurist des Baufinanzierers Powerhyp Mag. Eibel kürzlich mitteilte (www.powerhyp.de), hat Powerhyp nunmehr sein Finanzierungsgebiet auch auf Rheinland Pfalz, Saarland, Hessen (mit der PLZ 6) und Thüringen (mit der PLZ 9) stark ausgeweitet.
Bezüglich den Vorteilen seines Produktes führte dieser weiter aus, dass bei einer klassischen 1,5 % Tilgung der Kunde froh sein kann, wenn der Kreditnehmer seine Nebenkosten in 10 Jahren abgebaut hat.
Bei Fremdwährungsdarlehen wird im Gegensatz dazu, von Kreditbeginn an ein erheblicher Teil direkt in ein Ansparprodukt investiert, sodass der Kunde nach 10 Jahren schon erhebliches Kapital aufgebaut hat. Allerdings kommt es ganz besonders auf die Wahl des Tilgungsinstrumentes an. So eignen sich besonders renditestarke britische Lebensversicherungen oder Fondssparpläne in namhaften Gesellschaften (wie z.B. Fidelity oder Templeton) als Tilgungsträger. In einem Performancevergleich seit 1955 hat beispielsweise der Templeton Growth Fund in seiner schlechtesten 30-Jahresperiode 11,74 % p.a. erwirtschaftet. Die Banken legen den Tilgungsträgern lediglich eine Nettorendite von 4,5% p.a. zugrunde. Daran kann man bei der richtigen Tilgungsträgerwahl schon erahnen, wie hoch die Chance in Wirklichkeit sind.
Währungsrisiken und Zinsänderungsrisiken – oftmals von deutschen Banken als große Risikofaktoren einer Fremdwährungsfinanzierung angeprangert - lässt der Prokurist von Powerhyp nicht gelten, da die Kreditnehmer dagegen abgesichert werden können.
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Ansprechpartner: Prokurist Mag. Fleming Eibel
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 06.09.2007 - 08:56 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Mag. Fleming Eibel
Stadt:
Wien
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Kategorie:
Finanzwesen
Meldungsart: Finanzinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 06.09.2007
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