Wissenschaftliche Konferenz 'Reformen föderaler Verfassungen' im Bundesrat

Wissenschaftliche Konferenz 'Reformen föderaler Verfassungen' im Bundesrat

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Wissenschaftliche Konferenz "Reformen föderaler Verfassungen" im Bundesrat



(pressrelations) - und 25. Februar 2011 findet im Gebäude des Bundesrates die wissenschaftliche Konferenz "Reformen föderaler Verfassungen - Lernen aus dem internationalen Vergleich" statt. Der Bundesrat tritt neben dem Forum of Federations, der Fernuniversität in Hagen und der Technischen Universität Darmstadt als Mitveranstalter auf.
Die nordrhein-westfälische Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Dr. Angelica Schwall-Düren, eröffnet die Veranstaltung am 24. Februar 2011 um 9 Uhr.
Auf der Konferenz diskutieren Wissenschaftler aus Europa und Kanada Erfahrungen aus verschiedenen Ländern mit Prozessen der Verfassungsänderung in Bundesstaaten oder der Dezentralisierung in Einheitsstaaten. Der erste Konferenztag ist daher von entsprechenden Länderberichten aus dem deutschsprachigen Raum und weiteren europäischen Demokratien sowie Kanada geprägt. Am zweiten Veranstaltungstag stehen Themen wie Regeln der Verfassungsänderung und die Verfassungsentwicklung im Anschluss an Reformprozesse im Vordergrund.
Eine mit aktiven und ehemaligen Politikern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hochrangig besetzte Podiumsdiskussion zum Thema "Herausforderung Föderalismusreform" beendet die Tagung am 25. Februar 2011 gegen 16 Uhr.
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Akkreditierungshinweis
Interessierte Journalisten sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung zu begleiten.
Voraussetzung für den Zugang zum Bundesratsgebäude ist eine Jahresakkreditierung des Deutschen Bundestages oder des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung beziehungsweise die Akkreditierung für die Legislaturperiode. Tagesakkreditierungen sind über die Pressestelle des Bundesrates (pressestelle@bundesrat.de) unter Angabe des Namens, des Mediums, des Geburtsdatums und des Geburtsortes möglich.
Für Rückfragen steht die Pressestelle (Telefon: 030 189100-171) gerne zur Verfügung.


Bundesrat


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Datum: 16.02.2011 - 19:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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