DGAP-News: mainvestor GmbH / Nanostart AG: Im Company-Talk: Marco Beckmann, Vorstand

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ID: 350623
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mainvestor GmbH / Nanostart AG: Im Company-Talk: Marco Beckmann,
Vorstand

17.02.2011 / 12:54

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'Die Zukunft der Nanostart liegt in Asien'

* Hervorragende Bedingungen in Singapur für Nanostart-Geschäft

* Aktuell bereits vierte Asien-Beteiligung an Cleantech-Unternehmen
eingegangen

* Größter Wirtschaftsraum der Erde entsteht

* Asientochter der Nanostart ist Sprungbrett in benachbarte Märkte

* Russland ist der nächste Markt

Die Nanostart ist der führende Nanotechnologie-Wachstumsfinanzierer. Sie
beteiligt sich an jungen Nanotechnologie-Unternehmen weltweit, die ein
bahnbrechendes Verfahren oder Produkt kommerzialisieren wollen. Ihre
Beteiligungen unterstützt das Unternehmen mit seinem
Kommerzialisierungs-Know-how und bindet sie in sein weltweites
Kontaktnetzwerk ein. In Singapur hat die Nanostart 2008 eine
Tochtergesellschaft gegründet. Aktuell ist sie dort bereits ihre vierte
Beteiligung, an einem Cleantech-Unternehmen, eingegangen - für Vorstand
Marco Beckmann Anlass, um im mainvestor-Interview näher auf das
Asiengeschäft der Gesellschaft einzugehen.


mainvestor Company Talk sprach mit Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart
AG.


mainvestor: Herr Beckmann, Ihre jüngste asiatische Beteiligung MINT ist ein
Cleantech-Unternehmen, das, wie Ihre Beteiligung ItN Nanovation, im Sektor
Wasseraufbereitung tätig ist.

Marco Beckmann: Das ist richtig. Wasseraufbereitung ist eines der ganz
großen Zukunftsthemen, deshalb freut es uns besonders, bereits ein zweites
sehr zukunftsträchtiges Unternehmen auf diesem Sektor in unserem Portfolio
zu haben. Während die ItN-Keramik einzigartige qualitative Eigenschaften


bei der Wasserfilterung aufweist, geht es bei MINT um das Monitoring der
Wasserqualität. Das Unternehmen hat auf nanotechnologischer Basis Sensoren
entwickelt, die in Wasseraufbereitungsanlagen den filtrierenden Membranen
nachgeschaltet sind. Sie bestimmen anhand bestimmter Messgrößen die
Wasserqualität. Fällt sie ab, ist es ein Indiz dafür, dass eine bestimmte
von vielen Membranen defekt ist. Das Besondere daran: Die Systeme laufen
voll automatisiert ab. Das heißt, sämtliche Werte werden zentral in
Echtzeit auf einem Monitor dargestellt und es ist genau definiert, welche
Messung welche Membran betrifft. Bisher wurden Wasserproben manuell
entnommen und analysiert, defekte Membranen mussten langwierig
identifiziert werden.


mainvestor: Man hat das Gefühl, es geht Schlag auf Schlag. Erst im Dezember
letzten Jahres haben Sie sich in Singapur an der Microlight Systems
beteiligt. Liegt die Zukunft der Nanostart in Asien?

Marco Beckmann: Auf jeden Fall. Asien ist der wichtigste Treiber der
Weltwirtschaft. Vor unseren Augen entsteht dort gerade der größte
Wirtschaftsraum der Erde. In Asien lebenüber vier Milliarden Menschen, das
sind mehr als 60 Prozent der Weltbevölkerung. Wir haben hervorragende
Rahmenbedingungen für unser Geschäft vorgefunden, deshalb sind wir dort.


mainvestor: Wie sehen die Rahmenbedingungen aus?

Marco Beckmann: Grundlage für das, was wir gerade in Asien erleben, ist die
demografische Entwicklung: Die Bevölkerung wächst und die Gesellschaft wird
umgebaut. Die jungen Menschen zieht es in die Städte, das sind jede Menge
Arbeitskräfte. Wir finden eine rasend schnell wachsende Mittelschicht - das
bedingt Infrastrukturbedarf und Konsum. In Asien wird
diese Mittelschicht in den nächsten 10 Jahren rund 850 Millionen Menschen
größer sein - ein unfassbarer Markt. Die Wachstumsraten stellen für
westliche Verhältnisse alles in den Schatten. Das chinesische
Bruttoinlandsprodukt wächst um rund 10 Prozent pro Jahr. Für Singapur waren
es im letzten Jahr knapp 15 Prozent. Zum Vergleich: In Deutschland lag es
2010 bei etwas mehr als 3,5 Prozent.


mainvestor: Welche Rolle spielt dabei die Nanotechnologie?

Marco Beckmann: Innovationen sind die Triebfeder für wirtschaftliche
Entwicklung und in Asien ist diese Entwicklung gigantisch. Deshalb werden
Wissenschaft, Forschung und neue Technologien als Grundlage für neue
Produkte und Verfahren aktiv gefördert. Und dabei spielt die
Nanotechnologie nicht nur weltweit sondern gerade jetzt in Asien eine ganz
zentrale Rolle. Singapur zum Beispiel, Standort unserer Tochter Nanostart
Asia, hat eine blühende Forschungslandschaft und die Nanotechnologie wird
massiv staatlich gefördert. Dabei steht ganz die zügige Entwicklung von
Produkten und Verfahren bis zur Marktreife im Vordergrund.


mainvestor: Wozu werden diese neuen Produkte und Verfahren gebraucht?

Marco Beckmann: Ich habe Konsum und Infrastruktur schon erwähnt: Der Zuzug
in die Städte muss gemanagt werden. Menschen wollen wohnen, sich
fortbewegen, brauchen Energie und sauberes Wasser, aber auch Schulen und
Krankenhäuser. Alles wird völlig neu aufgebaut. Das sind Projekte, die neue
Technologien verlangen, die effizienter und kostensparender sind als
bisherige. Darüber hinaus geht es auch um den Ausbau derüberregionalen
Infrastruktur, ich denke da an Häfen, Flughäfen und Straßen. Auch das ist
Wachstum und verlangt nach den besten verfügbaren Technologien. Aber es
kommt auch noch ein weitere Aspekt dazu: Der Export. China hat Deutschland
2009 als Exportweltmeisterüberholt. Auch hier spielen natürlich neue
Technologien eine Rolle, denn längst werden aus Asien nicht nur Turnschuhe
und Spielwaren sondern auch Hightechprodukte exportiert. Alleine China
produziert heute drei Viertel aller DVD-Spieler und Fernsehgeräte.


mainvestor: Das heißt Nanotechnologie sowohl für den Binnenmarkt als auch
für den Export?

Marco Beckmann: Das ist vollkommen richtig. Nur spielt die Binnennachfrage
durch die erstarkende Mittelschicht eine immer größere Rolle. In Asien soll
sie 2009 schon rund 40 Prozent des Bruttoinlandprodukts ausgemacht haben,
Tendenz steigend. Das führt gleichzeitig dazu, dass sich Asien auch immer
stärker emanzipiert und sein Wachstum vom Westen abkoppelt. Das
langfristige Wachstum wird durch den steigenden Wohlstand, die niedrige
Verschuldung und eine hohe Sparquote stabilisiert. Schauen Sie sich ein
Bild der Skyline von Städten wie Hongkong, Shanghai oder Singapur von vor
15 Jahren und heute an: Man könnte glauben, es liegt am warmen tropischen
Klima, dass die Hochhäuser wie Pilze aus dem Boden schießen. Trotzdem gibt
es in Deutschland pro 100 Quadratkilometer immer noch rund 30-mal so viele
Straßen wie in China. Sie sehen, der Bedarf ist enorm. In den hoch
verschuldeten Industrienationen dagegen wird der Konsum durch erhöhte
Steuern und Abgaben eher gebremst. Hierzu ist in Asien imÜbrigen auch
Japan zu rechnen.


mainvestor: Welche Rolle spielt China?

Marco Beckmann: China ist die asiatische Wachstumslokomotive. Stellen Sie
sich ein Land vor, das viermal so viele Einwohner wie die USA oder
zweieinhalb mal soviel wir die EU hat. China wird sich zur größten
Volkswirtschaft der Welt entwickeln. Nach Prognosen von Goldman Sachs wird
es im Jahr 2027 die USAüberholen. Nach anderen Prognosen kann das auch
schon viel früher der Fall sein.


mainvestor: Warum haben Sie Singapur als Standort der Tochter Nanostart
Asia gewählt?

Marco Beckmann: Singapur ist wie schon erwähnt, eine der am schnellsten
wachsenden Volkswirtschaften in Asien. Alle Zeichen stehen auf Wachstum.
Wir können die Bedingungen nur als 'perfekt' bezeichnen. Singapur hat eine
hervorragende Infrastruktur für Forschung und Entwicklung, führende
Forschungszentren, hoch motivierte Wissenschaftler und Forscher. Das alles
wird von der Regierung nach Kräften gefördert. Dazu kommt das stabile
gesetzliche Umfeld, Englisch ist eine der Amtssprachen und die Verwaltung
ist effizient und leistungsfähig. All das hat dazu geführt, dass Singapur
2010 von der Weltbank erneut als wirtschaftsfreundlichstes Land eingestuft
wurde. Singapur ist außerdem unser Sprungbrett in die benachbarten
asiatischen Märkte, die wir sehr genau beobachten.


mainvestor: Wie kann man sich die besondere Förderung der Nanotechnologie
in Singapur vorstellen?

Marco Beckmann: Singapur ist nanotechnologisch gesehen jetzt schon ein Hot
Spot und will sich in den nächsten Jahren zu dem südostasiatischen
Nanotechnologie-Drehkreuz weiterentwickeln. Die Technologien werden noch an
den Forschungsinstituten sehr weit, teilweise bis zur Marktreife,
entwickelt. Das Bestreben ist, dass auf Basis von Nanotechnologie an Ort
und Stelle Hochtechnologie-Unternehmen entstehen, die das wirtschaftliche
Wachstum befeuern. Wir betreiben dort als Partner der National Research
Foundation, einer Regierungsorganisation, den Nanostart Singapore Early
Stage Venture Fund. Der Fonds hat zum Ziel, die in Singapur ansässigen
Nanotechnologie-Start-ups maßgeblich bei der Kommerzialisierung zu
unterstützen. Er ist Teil des Early Stage Venture Funding Scheme, einem
60-Mio.-SGD-Programm, das 2008 vom Premierminister persönlich ins Leben
gerufen wurde.


mainvestor: Schauen wir uns die Beteiligungen an: Vor rund einem Jahr haben
Sie sich an der BioMers beteiligt, einem Unternehmen, das auf Basis eines
durchsichtigen Drahtes Zahnspangensysteme herstellt.

Marco Beckmann: Die Biomers produziert komplette Zahnspangensysteme für
unterschiedliche Anforderungen in der Kieferorthopädie. Das Besondere: Sie
ist das weltweit erste Unternehmen, das diese Systeme auf Basis eines
patentierten nanotechnologisch optimierten Kunststoffdrahtes durchsichtig
anbieten kann. Ende letzten Jahres hat sie ihr Kernprodukt vorgestellt,
eine komplett durchsichtige Zahnspange, die auch schwere Zahnfehlstellungen
korrigieren kann. Solche Zahnfehlstellungen stellen höchste Anforderungen
an die mechanischen Eigenschaften der verwendeten Materialien. Es ist eine
hervorragende Technologie als Basis eines Produktes, mit dem Potenzial
einen kompletten Markt zu verändern. Sie können sich vorstellen, dass dies
ein Produkt ist, das auch für die junge asiatische Mittelschicht sehr
interessant ist. Gleichzeitig soll es aber auch exportiert werden, denn die
globale Vermarktung wurde ebenfalls angegangen. Der Asien-Fonds der
Nanostart hält daran rund 25 Prozent.


mainvestor: Ende letzten Jahres kam die Beteiligung Microlight Sensors
dazu. Was für ein Unternehmen ist das?

Marco Beckmann: Microlight Sensors entwirft, entwickelt und montiert voll
integrierte optische Sensor- und Abtast-Systeme für spezielle Anwendungen
in der Inneren Sicherheit und für den kommerziellen Bereich. Diese
High-Tech-Geräte sind bereits marktfertig und erfassen extrem schwaches
Licht und Strahlung im nahen Infrarotbereich. Sie werden für Sicherheits-
oderÜberwachungsaufgaben eingesetzt werden. Mithilfe der Sensoren können
auch nachts bei geringer Beleuchtung gleichwertige Sichtverhältnisse
erzielt werden wie tagsüber. Dabei geht es darum, elektromagnetische Wellen
aufzufangen und in Bilder umzuwandeln.


mainvestor: Wie weit ist das Unternehmen in seiner Entwicklung?

Marco Beckmann: Neben den bereits fertigen Produkten entwickelt das
Unternehmen auf Basis von Nanomaterialien eine völlig neue Generation von
optischen Abtastgeräten für die räumliche Erfassung und Abbildung der
Umgebung sowie hoch sensible Sensoren. In der Vermarktung seiner Produkte
zielt es zunächst auf den asiatischen Binnenmarkt, das heißt, den Markt für
Innere Sicherheit im Asien-Pazifik-Raum. Er wurde im Jahr 2007 auf 20
Milliarden USD und rund 21 Prozent des Weltmarktes geschätzt. Er soll bis
2014 bei einer mittleren Wachstumsrate von rund 8,5 Prozent auf 40
Milliarden USD anwachsen. Die Investition der Nanostart wird in die
Produkt-Neuentwicklung sowie in den Ausbau von Marketing und Vertrieb in
Asien fließen.


mainvestor: Wir haben eingangs bereitsüber Ihre jüngste Beteiligung, die
MINT, gesprochen. Welchen Markt visiert dieses Unternehmen an?

Marco Beckmann: Sie können sich vorstellen, dass beim beschriebenen Auf-
und Ausbau der Infrastruktur in den asiatischen Ländern auch die
Wasseraufbereitung eine dringliche Rolle spielt. MINT ist in Singapur
bereits auf dem Markt für Membrananwender aktiv, Ziel ist aber die
weltweite Vermarktung. Der Markt für Membrananwender wird auf neun
Milliarden US-Dollar geschätzt, dazu kommt der Markt für
Flüssigkeitsanalyse mit einem jährlichen Volumen von rund 500 Millionen
US-Dollar bei einem prognostizierten Wachstum von sechs bis acht Prozent
pro Jahr. Auch diese Investition erfolgtübrigensüber den Nanostart
Singapore Early Stage Venture Fonds, der sich mit 18 Prozent an MINT
beteiligt.


mainvestor: Sie haben Asien als die Zukunft der Nanostart entdeckt. Heißt
das, dass sich die Nanostart jetzt langsam aus dem Europa- und US-Geschäft
zurückzieht?

Marco Beckmann: Die Nanostart AG hat eine klar definierte aggressive
Expansionsstrategie für Europa und die USA, die wir gegenwärtig umsetzen.
In der aktuellen Situation wäre es allerdings fahrlässig, die Chancen, die
wir in Asien sehen, nicht zu nutzen. Das Asiengeschäft ist Folge unseres
globalen Ansatzes. Gleichzeitig läuft diese Entwicklung letztendlich auch
deshalb ab, weil sich unser Beteiligungsgeschäft in den anderen Regionen in
der Vergangenheit bereits so gut entwickelt hat. Natürlich werden wir
weiterhin unser Geschäft global betreiben. Man muss das eine tun, ohne das
andere zu lassen. Und auch wenn wir heute nurüber unser Asiengeschäft
geredet haben, ist unser Geschäft außerhalb Asiens nicht minder spannend
und erfolgreich.


mainvestor: Sie sprechen von einem globalen Ansatz. In welcher Region
werden wir die nächsten Aktiviäten der Nanostart erwarten dürfen?

Marco Beckmann: Russland ist ebenfalls ein sehr interessanter Markt und
gewinnt in Sachen Nanotechnologie gerade zunehmend an Bedeutung. Neben der
hervorragenden wissenschaftlichen Stärke des Landes hängt dies unter
anderem damit zusammen, dass dort die Rolle der Nanotechnologie als Motor
für den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritt erkannt und
bereits massiv gefördert wird. Schon 2007 wurde deshalb die Staatsholding
Rusnano gegründet. Sie ist mit umgerechnet sieben Milliarden US-Dollar
ausgestattet, um Russland bis 2015 zu einer der führenden
Nanotechnologie-Nationen zu machen. Dieses Ziel soll zusammen mit externen
Experten erreicht werden. Als weltweit führender
Nanotechnologie-Wachstumsfinanzierer ergeben sich hier für die Nanostart AG
natürlich interessante Optionen. Wenn man sich das globale Geschäft der
Nanostart AG anschaut, dann wird nach Asien für uns mit Sicherheit Russland
der nächste Markt sein in dem wir Aktivitäten entfalten.

mainvestor: Vielen Dank für das Gespräch, Herr Beckmann.


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