Wettbewerbsvorteile durch moderne Infrastrukturen

Wettbewerbsvorteile durch moderne Infrastrukturen

ID: 351512
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Wettbewerbsvorteile durch moderne Infrastrukturen
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Handelsblatt-Konferenz "Infrastrukturgipfel 2011"
14. April 2011, im EUREF-Gasometer, Berlin
http://www.infrastrukturgipfel.de

Berlin, Düsseldorf, Februar 2011. Auf 4.100 Milliarden Dollar schätzt die
Schweizer Bank UBS den weltweiten Bedarf an Infrastruktur-Investitionen in den
Bereichen Wasser, Energie, Straßen und Schiene sowie See- und Flughäfen bis
2030. Wegen der konstanten und relativ hohen Verzinsung wurden allein 2010 weit
über 24 Milliarden Euro in Infrastruktur-Fonds investiert. (Handelsblatt,
15.12.2010) Den Wert der Infrastruktur für die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes
zeigt auch eine im September 2010 veröffentlichte Studie des
Weltwirtschaftsforums. Deutschland gehört demnach zu den fünf
wettbewerbsfähigsten Nationen weltweit und überzeugt vor allem durch sein
Verkehrs, -Telefon und Stromnetz. Allerdings besteht auch in Deutschland ein
hoher Modernisierungsdruck auf die Infrastrukturen, um die Wettbewerbsvorteile
aufrechtzuerhalten.

Die wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen bei
der Gestaltung der Infrastruktur von morgen greift das Handelsblatt am 14. April
2011 auf dem "Infrastrukturgipfel 2011" in Berlin auf. Die schwedische
Ministerin für Infrastruktur Catharina Elmsäter-Svärd sowie ihr deutscher
Amtskollege Dr. Peter Ramsauer (Bundesminister für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung) diskutieren hier gemeinsam mit Dr. Rüdiger Grube (Deutsche
Bahn AG), Reinhard Clemens (Deutschen Telekom AG), Dr. Dierk Paskert (E.ON
Energie AG) sowie Dr.-Ing. Volker Kefer (Deutsche Bahn AG) und Erich Harsch (dm-
drogerie markt) über nachhaltige Lösungen für die Modernisierung der Verkehrs-,


Telekommunikations- und Energienetze.

In drei parallelen Foren werden branchenübergreifend die Themen "Planung und
Finanzierung", "Logistik und Mobilität 2030" sowie "Wettbewerb und Regulierung"
vorgestellt. Neben politischen Vertretern diskutieren die Vizepräsidentin der
Bundesnetzagentur Dr. Iris Henseler-Unger, Reiner Schränkler (HOCHTIEF
Concessions AG), Erich Staake (Duisburger Hafen AG), Markus Haas (Telefónica
O(2) Germany), Dr.-Ing. Ralf Feierabend (CON MOTO Consulting Group GmbH) sowie
Joachim Fried (Deutsche Bahn AG) und Dr.-Ing. Volker Kefer (Deutsche Bahn AG).
Das vollständige Programm im Internet:
http://www.infrastrukturgipfel.de

Weitere Informationen zum Programm
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Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
Dr. phil. Nadja Thomas
Senior-Pressereferentin
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)2 11. 96 86-33 87
Fax:      +49 (0)2 11. 96 86-43 87
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