Kurze Einführung ins Polyethylen: eine Geschichte, tausend Verwendungen
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Wie viele andere geniale Erfindungen, ist Polyethylen durch Zufall geboren, dank einem Labor-Unfall, der im Jahre 1898 von Han von Pechmann, ein deutscher Chemiker, verursacht wurde, als er Diazomethan in einem Halter aufwärmte. Im Jahr 1933 passierte ein weiterer Unfall, diesmal in einer englischen Fabrik, der ICI Chemicals, wenn Eric Fawcett und Reginald Gibson einen Behälter mit Ethylen und Benzaldehyd durch Druck von Hunderten von Atmosphären betätigten. In beiden Fällen waren die Wissenschaftler von dem wachsartigen weißen Material beeindruckt, das in den Behältern erschien. Während im ersten Fall nannten sie es nur als Polymethylen ohne weitere Untersuchung, im zweiten Fall versuchten sie jahrelang, es wieder neu zu erstellen, ohne Erfolg.
Der Wendepunkt kam 1935, als kein Zufall, sondern der Wille eines anderen Chemikers, Michael Perrin, schließlich Polyethylen erhielt. Seine elektrischen Isolierung Eigenschaften wurden bald erkannt, und im Jahre 1939 begann die industrielle Herstellung von Kunststoff-Folien: Seither wurden Kunststoff-Folien zu einer wesentliches Lieferung für jedes Produktionsfeld, die von einem breiten Spektrum von Unternehmen gefordert ist, von Lebensmittelverpackungen zu elektrischen Leitungen.
Darüber hinaus ist Polyethylen ein thermoplastisches Material. Das heißt, wenn seine Temperatur erhöht wird, ändert es Zustand und wird zähflüssig und formbar: Schrumpfen Film war der nächste Schritt. Während der Produktionsphase ist es möglich, das Polyethylen wie gewünscht zu gestalten; der Benutzer muss dann es nur mit heißer Luft, einer Flamme oder einen Ofen erhitzen, damit es sich bis zu 50% seines Volumens verkleinert und um das Objekt, das es eiwickeln muss, perfekt haftet. Polyethylen ist häufig verwendet, nicht nur um elektrische Leitungen abzudecken, sondern auch für die Verkleidung von Holzobjekten, als eine gute Alternative zum Beizen (man denke an Flugzeug-Modelle). Daher bleiben die in Schrumpfen Folie verpackten Objekte zusammen und geschützt, mit der Gewähr einer resistenten und dünnen Verpackung, die in dem Produktionsfeld sowie in der Lebensmittelindustrie erforderlich ist. Die letzte Entwicklung des Polyethylens ist die Stretchfolie, die heutzutage sehr populär ist. Wie der Name schon sagt, hat Stretchfolie elastische Eigenschaften und ist besonders für den Schutz der Waren, die Hitzeempfindlich sind, und die vom Thermorückzug beschädigt würden, geeignet.
Als Folge ist die wichtigste Verwendung des Polyethylens im Sektor der Folienverpackung: die Verpackung, die die Waren schützt, ist aus Polyethylen, wie der Kunststoff, der verwendet wird, um Koffer zu verpacken. Die vielfältigen Eigenschaften dieses Materials -isolierend, wasserfest und widerstandsfähig, trotz seiner dünnen Dicke (die Dicke der Plastikverpackung für Lebensmittel, zum Beispiel, wird in Mikron gemessen) -, haben tausend verschiedene Verwendungen.
Die Polyethylen-Folie hat schließlich eine andere Eigenschaft: Es ist ein verwertbares Material. Sowohl die Produktionsabfälle wie das Beschneiden der Spulen und die Folien, die bereits verwendet worden sind, können wiederverwendet werden, um Verpackungen zu niedrigen Kosten und hohem ökologischen Wert zu produzieren. Eine Gelegenheit, die jetzt noch wichtiger ist, da wir wissen, dass die Produktion von Polyethylen von der Knappheit und dem schwankenden Preis des Erdöl abhängt.
Der Artikel wurde von Lia Contesso mit Hilfe von Handabroller Stretchfolie geschrieben. Für weitere Informationen, bitte besuchen Sie Verpackung Schrumpffolie oder Papier Verpackungen.
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Datum: 24.02.2011 - 15:39 Uhr
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