Connected Living fordert - Heimvernetzung muss günstiger werden
Heimvernetzung ist ideal für Eigentumswohnungen und Mietobjekte. Allerdings müssen die Anbieter dieser Technologien umdenken und kostengünstiger produzieren
In Deutschland gibt es laut statistischem Bundesamt ca. 21 Mio Wohnungen in Gebäuden mit mehr als drei Wohneinheiten - ohne Ein- und Zweifamilienhäuser. Das Energiekonzept der Bundesrepublik geht davon aus, dass die Wohnungsbauwirtschaft mindestens 2% der Wohnungen pro Jahr energetisch sanieren werden. Das sind ca. 0,5 Millionen Wohnungen pro Jahr.
?Die intelligente Heimvernetzung hilft auch dabei Energie zu sparen. Daher müssen Immobilienbesitzer und Wohnungsbaugesellschaften die Chance jetzt nutzen, kostengünstig und bequem auf die digitale Welt umzurüsten?, betont Ergün-Müller.
Durch die Verbreitung von Ethernet und dem Internetprotokoll hat sich auch für die intelligente Heimvernetzung gewissermaßen ein neuer Standard etabliert. Dieser Standard macht es möglich, dass in den nächsten Jahren Komponenten für die Heimvernetzung günstiger werden. Nur dadurch wird das Thema Heimvernetzung und Hausautomatisierung massenmarkttauglich.
Cem Ergün-Müller führt weiter aus: ?Ich bin mir sicher, dass Immobilien mit einer intelligenten Heimvernetzung einen enormen Wettbewerbsvorteil auf dem Immobilienmarkt bedeuten werden.?
Connected Living zeigt auf der CeBIT in Halle 19 am Stand C20, wie eine intelligente Heimvernetzung in unterschiedlichen Wohnsituationen aussieht.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Cem Ergün-Müller unter presse@connected-living.org.
Das Innovationszentrum Connected Living e.V. dient der Förderung und Entwicklung innovativer, branchen- und herstellerübergreifender Lösungen für die intuitive und intelligente Heimvernetzung. Ziel ist es, maßgebliche Partner aus den verschiedenen Anwendungsbranchen Kommunikation, Energie, Medien, Sicherheit und Gesundheit einzubinden, um mit neuen und zukunftsweisenden Möglichkeiten der intelligenten Heimvernetzung die Lebensqualität zu erhöhen und tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Connected Living soll zu Wachstum und Beschäftigung und zur weiteren Stärkung Deutschlands als konkurrenzfähigem Standort im internationalen Wettbewerb beitragen. Neben Alcatel-Lucent, der AOK, der Bundesdruckerei, Cisco, Deutschen Telekom, Qualcomm und ZyXEL sind dort unter anderem Firmen wie E.ON Metering, Dr. Riedel Automatisierungstechnik, EnBW, Loewe, Miele und Vattenfall u.v.m. organisiert.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das Innovationszentrum Connected Living e.V. dient der Förderung und Entwicklung innovativer, branchen- und herstellerübergreifender Lösungen für die intuitive und intelligente Heimvernetzung. Ziel ist es, maßgebliche Partner aus den verschiedenen Anwendungsbranchen Kommunikation, Energie, Medien, Sicherheit und Gesundheit einzubinden, um mit neuen und zukunftsweisenden Möglichkeiten der intelligenten Heimvernetzung die Lebensqualität zu erhöhen und tragfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Connected Living soll zu Wachstum und Beschäftigung und zur weiteren Stärkung Deutschlands als konkurrenzfähigem Standort im internationalen Wettbewerb beitragen. Neben Alcatel-Lucent, der AOK, der Bundesdruckerei, Cisco, Deutschen Telekom, Qualcomm und ZyXEL sind dort unter anderem Firmen wie E.ON Metering, Dr. Riedel Automatisierungstechnik, EnBW, Loewe, Miele und Vattenfall u.v.m. organisiert.
Datum: 28.02.2011 - 08:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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