MACH AG feiert Premiere von M2 und 10-jährige Zusammenarbeit mit vielen Behörden

(PresseBox) - "Wir können uns gut vorstellen, schon bald mit der neuen Software MACH M2 zu arbeiten", das sagte Claus Helmert, Bereichsleiter Haushalt und Finanzen beim Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband - Gesamtververband e. V. gestern am CeBIT- Messestand der MACH AG. Der Spitzenverband der Wohlfahrtspflege war einer von sechs Behörden und Non-Profit-Einrichtungen, die bei der weltweit größten Computermesse auf eine 10-jährige Zusammenarbeit mit dem Software- und Beratungshaus MACH AG zurückblickten. Hierzu zählen auch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Dortmund), das Erzbistum München und Freising, das Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gGmbH (Illmenau), das Hans Knöll Institut (Jena), und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW. Bei einem Empfang in Hannover hat sich die MACH AG bei ihren "Jubiläums"-Kunden für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahrzehnt bedankt.
Die MACH AG stellte am zweiten CeBIT-Tag zudem die neue Generation der MACH Software MACH M2 vor. Auf dem Programm standen Vorträge, Präsentationen und Diskussionen. "Marktstart für die Software ist im Herbst dieses Jahres", sagt Jochen Michels, Marketingleiter des Spezialisten für Public Management. "Wir wollen uns auf der CeBIT und bei weiteren Gesprächen Feedback zu der neuen Software einholen. Der enge Dialog mit den Nutzern hilft uns, praxisgerechte Lösungen zu entwickeln." Das sieht auch Dietmar Franz so, Sachgebietsleiter Haushalt und Finanzcontrolling bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund. "Wir haben in den vergangenen zehn Jahren gut zusammengearbeitet. Wie in einer guten Beziehung haben wir Höhen erlebt und Tiefen durchstanden. Wir freuen uns darauf, in naher Zukunft mit der neuen Generation der MACH Software zu arbeiten. Für uns ist das ein konsequenter Schritt."
Neben MACH M2 konnte die MACH AG mit der MACH App für das iPad mit einer weiteren Messeneuheit aufwarten. Auch hier ist das Unternehmen auf die Rückmeldungen aus den verschiedenen Behörden und Einrichtungen gespannt und wird diese in die weitere Entwicklung einfließen lassen. "Die Resonannz stimmt uns optimistisch. Wir werden weiter in diese Richtung denken und Produkte entwickeln", sagt Michels.



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Datum: 03.03.2011 - 08:59 Uhr
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