Ausbau der A 3 bei Würzburg
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Ausbau der A 3 bei Würzburg
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann begrüßt die Abweisung der Klagen gegen den Ausbau der A 3 bei Würzburg zwischen Randersacker und Würzburg-Heidingsfeld durch das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Die jetzt bestätigte Trasse orientiert sich am Bestand und ist gemeinsam von der Stadt Würzburg, dem Bayerischen Innenministerium und dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung erarbeitet worden. Herrmann: "Zum Schutz der Anwohner vor dem Verkehrslärm wird die Fahrbahn um bis zu neun Meter abgesenkt und im Bereich des Katzenbergs mit einem 570 Meter langen Tunnel versehen. Wenn der Bund die für den Ausbau erforderlichen 170 Millionen Euro bereitstellt, können wir 2013 mit den ersten Arbeiten an der gut fünf Kilometer langen Strecke loslegen".
Weitere Autobahnabschnitte im Bereich Würzburg sind bereits fertig oder werden gerade ausgebaut. Bis Ende 2012 wird die A 3 vom Autobahnkreuz Biebelried bis zur Landesgrenze nach Baden-Württemberg - mit Ausnahme des bis heute beklagten Teilstücks zwischen der Mainbrücke Randersacker und Würzburg-Heidingsfeld - durchgängig auf 33 Kilometer Länge 6-streifig befahrbar sein.
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Datum: 03.03.2011 - 12:30 Uhr
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