Finanzexperte: Börsenfusion kann Problem für deutsche Unternehmen werden / Deutsches Aktieninstitut warnt auf "heute.de" vor "Cowboymethoden" der US-Börsenaufsicht
ID: 360085
New Yorker Börse NYSE Euronext könnte für deutsche Unternehmen
gravierende Folgen haben. Rüdiger von Rosen, geschäftsführender
Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, sagt im Interview mit dem
ZDF-Nachrichtenportal "heute.de", mit der geplanten Fusion könnten
deutsche börsennotierte Unternehmen unter die Aufsicht der
amerikanischer Rechtsprechung und der amerikanischen Börsenaufsicht
SEC kommen.
Damit drohten auch Unternehmen, die ihren Sitz nicht in den USA
haben, Eingriffe von US-Behörden. Daimler, Siemens und andere Firmen
hätten schon entsprechende leidvolle Erfahrungen machen müssen. Von
Rosen warnt vor "Cowboymethoden" der US-Börsenaufsicht SEC und mahnt
wasserdichte Regelungen an.
Das vollständige Interview finden Sie unter www.heute.de.
Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
Telefon: +49-6131-70-12121
Telefon: +49-6131-70-12120
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.03.2011 - 13:44 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 360085
Anzahl Zeichen: 1061
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Mainz
Kategorie:
Medien und Unterhaltung
Diese Pressemitteilung wurde bisher 211 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Finanzexperte: Börsenfusion kann Problem für deutsche Unternehmen werden / Deutsches Aktieninstitut warnt auf "heute.de" vor "Cowboymethoden" der US-Börsenaufsicht"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
ZDF (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).