Fortsetzung folgt: ThyssenKrupp Steel Europe spart mit smartem Energieeffizienz-Programm seit 2009 rund 45 Millionen Euro
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Fortsetzung folgt: ThyssenKrupp Steel Europe spart mit smartem Energieeffizienz-Programm seit 2009 rund 45 Millionen Euro
Anlagen- und personenbezogene Maßnahmen
Bei den Energiesparmaßnahmen handelt es sich zu 95 Prozent um anlagenbezogene Veränderungen, für die rund acht Millionen Euro investiert werden müssen. So werden beispielsweise Verbrauchsstellen nach Betrieb automatisch abgeschaltet, die Bandtemperaturen der Beschichtungsanlagen reduziert, Hallenheizungen werden durch Erdgasheizungen ersetzt, Isolationen verbessert, die Kapazitäten von Pumpen in den Kühlungssystemen von Anlagen reduziert und das Kühlwasserrecycling intensiviert. Aber auch einige Einzelmaßnahmen, die von jedem einzelnen Mitarbeiter aktiv unterstützt werden können - wie zum Beispiel eine bessere Regelung der Büroheizungen oder das "sparsame" Öffnen von Werks- und Anlagentoren - bergen Verbesserungspotenzial beim Energiesparen.
Duisburg: Weiteres Einsparpotenzial vorhanden
Unter Einbeziehung des Standorts Duisburg, wo mit der Umsetzung des Programms an zwei Anlagen erst im Dezember 2010 begonnen wurde, liegt das identifizierte Einsparpotenzial bislang sogar bei gut 14 Millionen Euro. Angesichts der Tatsache, dass in Duisburg eine ganze Reihe von energieintensiven Anlagen zur Stahlherstellung in der so genannten Flüssigphase betrieben wird, rechnen die Projektleiter hier noch mit weiterem Einsparpotenzial in Millionenhöhe.
Zwischenergebnis seit 2009: 45 Millionen Euro gespart
"Wir sind stolz darauf, unter Einbeziehung des neuen Programms seit dem Jahr 2009 insgesamt die gewaltige Summe von knapp 45 Millionen Euro allein auf dem Energiesektor gespart zu haben", so Dr. Ulrich Jaroni, Produktionsvorstand bei der ThyssenKrupp Steel Europe AG. "Unser neues Programm zur Energieeffizienzsteigerung ist langfristiger angesetzt, um systematisch den vor zwei Jahren eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Die Ersparnis ist angesichts der weltweit immer weiter steigenden Energie- und Rohstoffpreise nicht nur ein Gewinn für das Unternehmen, sondern auch die Umwelt profitiert davon." Das Programm wird als fester Bestandteil in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess der ThyssenKrupp Steel Europe AG übernommen.
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Telefon: +49 203 / 52 - 2 51 52
Telefax: +49 203 / 52 - 2 57 07
E-Mail: katharina.mette@thyssenkrupp.com
ThyssenKrupp Steel
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Datum: 03.03.2011 - 17:15 Uhr
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