Von der Click Society zur Virtual Society - Über die (R)Evolution im Netz
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Einer der Eckpfeiler des Web 2.0 sei, dass das Web sozialer und interaktiver werde („Mitmach-Netz“). Während die traditionellen Webangebote einfach nur einen Speicherplatz für eigenen Content anböten, setzten die neuen Angebote auch auf einen sozialen Aspekt. „Nutzer sollen nicht nur konsumieren, sondern gestalten das Angebot aktiv mit – der User generiert neue Inhalte. Dabei hat das Web keinen speziellen Platz mehr im Leben der User. Es wird nicht nur daheim oder am Arbeitsplatz auf die Angebote des WWW zugegriffen, sondern zukünftig zu jeder Zeit und an jedem Ort“, so Chefredakteur Michael Zander.
So wie private Angebote getauscht, geteilt und gemeinsam genutzt würden, geschehe das auch bei ganzen Webangeboten. Durch den Datenaustausch über definierte Schnittstellen sei der Aufbau komplett neuer Angebote mit altbekannten Daten schnell und einfach möglich. „Für Affiliates bieten vor allem die beliebten Angebote der großen Merchants wie eBay oder Amazon den eigenen Usern einen Mehrwert, der zu einer gesteigerten Verweildauer und damit besseren Ergebnissen führt“, so Zander.
„Oft sehen Angebote aus dem Web- 2.0-Umfeld erstaunlich ähnlich aus. Dahinter steht ein wichtiger Trend: Usability. Web-2.0-Seiten sind nutzerfreundlicher, schneller und aufgeräumter als ihre Vorgänger“, so Online-Marketing aktuell. Der Designtrend hebe das hervor und steigere den Wert des Angebots. Der angebotene Content oder Service werde schneller und leichter wahrgenommen; das führe zu einem besseren Surferlebnis für die User.
Ein Paradebeispiel für den Einsatz von Web-2.0-Elementen sei der T-Shirt- Shop http://www.spreadshirt.de. Eingebettet in ein klares Design finde man dort eine lebendige Community mit Blogs und Foren.
„Wir waren einmal eine ‚Click Society’ - Web 1.0 - mit jedem Klick kam etwas Neues. Das genügte uns damals. Dann brachte man uns in der ‚Talk Society’ die interaktive Kommunikation bei - Web 2.0, und alles rannte in Chat-Räume, Foren und Message Boards. Und nun wollen wir uns wirklich frei bewegen, also eine richtige ‚Virtual Society’ werden - Web 3.0 - also auf einer anderen Ebene die Realität nicht nur nachspielen, sondern diese in der Virtualität weiter entwickeln“, sagt Betwitch-Gründer Peter Schatton. Die Internettplattform Betwitch.com http://www.betwitch.com gehört zu 51 Prozent dem Düsseldorfer Sportwettenanbieter Top-Wetten AG http://www.top-wetten-ag.de,früher unter dem Namen Stratega Ost http://www.stratega-ost.de aktiv.
Betwitch wage den Schritt in das Web 3.0 und werde seine Präsenz dort aufbauen. Im Augenblick gehe das technisch nur auf der Plattform des „Second Life" – „wie gesagt im Augenblick...und wer im Augenblick nicht an seiner Zukunft arbeitet, der wird einen Tages keine mehr haben...wir von der Betwitch wollen das vermeiden“, so Schatton.
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Datum: 09.10.2007 - 16:22 Uhr
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