Praxischeck für Antiblähmittel / Simeticon hilft rasch und lang anhaltend / rechtzeitige und regelmäßige Einnahme lindert Beschwerden (mit Bild)
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(ots) -
Wer einmal unter Blähungen gelitten hat, weiß wie unangenehm, ja
sogar schmerzhaft das ist. Obwohl es sich medizinisch betrachtet
meist um eine Befindlichkeitsstörung handelt, wünschen sich
Betroffene in dem Moment nur eines: schnelle und wirkungsvolle
Linderung. Wie das unter Alltagsbedingungen funktioniert, hat eine
Beobachtungsstudie mit 1.054 Patienten für das rezeptfreie Präparat
Lefax untersucht. Bei knapp 70 Prozent reduzierten sich die Blähungen
spürbar bereits 30 Minuten nach der ersten Einnahme. Wer das Mittel
wiederholt zu sich genommen hatte, konnte die Intensität seiner
Beschwerden von Mal zu Mal verringern.
Rechtzeitige Einnahme zum Essen
"Luft im Bauch" ist für 90 Prozent der Befragten das Leitsymptom.
Knapp die Hälfte spricht von "abgehenden Winden", "Völlegefühl" und
"Bauchgrummeln". Zwei Drittel der Anwender wurde Lefax von ihrem
Apotheker empfohlen, 16 Prozent kennen es durch Freunde und
Verwandte. Obwohl die meisten Patienten nach Einnahme des Präparates
eine schnelle Linderung erleben, warten 50 Prozent zunächst ab und
behandeln erst, wenn die Symptome nicht zurückgehen. Professor Dr.
Michael G. Willems, Internist aus Hürth, empfiehlt: "Patienten, die
täglich unter Blähungen leiden, sollten ein Simeticon-Präparat
regelmäßig zu den Mahlzeiten einnehmen. Damit können sie neuen
Beschwerden vorbeugen." Die Untersuchung bestätigt: Bei einer
Einnahme bis zu drei Mal innerhalb von 48 Stunden verringern sich die
Symptome an den Folgetagen.
Auslöser von Blähungen
Nach den Auslösern befragt - Mehrfachnennungen waren möglich -
machen 61 Prozent der Teilnehmer blähende Speisen für ihre Blähungen
verantwortlich. 41 Prozent nennen generell ihre
Ernährungsgewohnheiten, zum Beispiel hastiges Essen. Dabei zeigen
sich geschlechtsspezifische Unterschiede. Während nur 38 Prozent der
Frauen hier den Grund ihrer Beschwerden sehen, sind es bei den
Männern immerhin 51 Prozent. Weitere vermutete Auslöser sind Stress
(38 Prozent), kohlensäurehaltige Getränke (22 Prozent) und
Zuckeraustauschstoffe (15 Prozent). Insgesamt haben die Anwender das
Präparat sehr gut vertragen und sind mit der Wirksamkeit zufrieden,
unabhängig von der verwendeten Darreichungsform und Dosierung.
Über Bayer Vital
Die Bayer Vital GmbH vertreibt in Deutschland die Produkte der in
der Bayer HealthCare AG zusammengeführten Divisionen Animal Health,
Consumer Care, Diabetes Care und Pharma. Bayer Vital konzentriert
sich auf das Ziel, in Deutschland innovative Produkte in
Zusammenarbeit mit den Partnern im Gesundheitswesen zu erforschen und
Ärzten, Apothekern und Patienten anzubieten. Die Produkte dienen der
Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung akuter und chronischer
Erkrankungen sowohl in der Human- als auch in der Tiermedizin. Damit
will das Unternehmen einen nachhaltigen Beitrag leisten, die
Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern. Mehr über Bayer Vital
steht im Internet: www.bayervital.de
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Datum: 15.03.2011 - 09:45 Uhr
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