(Korrektur: Kirsch: Einspar-Vorgaben nach wie vor utopisch und unseriös)
ID: 368844
heißen: 185 000 Mann, nicht wie gestern versehentlich geschrieben 185
00. Anbei der korrigierte Text:
BundeswehrVerband enttäuscht von Haushaltsbeschlüssen
Berlin - Der Deutsche BundeswehrVerband zeigt sich enttäuscht von
der Entscheidung des Bundeskabinetts, weiterhin auf dem Sparbeitrag
der Bundeswehr von 8,3 Milliarden Euro zu bestehen. Der
Bundesvorsitzende Oberst Ulrich Kirsch: "Diese Regelung wird der
Herkules-Aufgabe der Bundeswehr-Reform in keiner Weise gerecht. Wir
haben diese Sparvorgaben immer als utopisch und unseriös bezeichnet.
Daran ändert die zeitliche Streckung um ein Jahr nichts!"
Bundesregierung und Bundestag müssen wissen, dass die gewünschten
attraktiven, jederzeit weltweit einsetzbaren Streitkräfte in der vom
Kabinett festgelegten Stärke von bis zu 185 000 Mann so auf keinen
Fall finanzierbar sind, so Kirsch. "Die Menschen in der Bundeswehr
sehen den Widerspruch zwischen Wunsch und Wirklichkeit und zweifeln
immer mehr an der Glaubwürdigkeit politischer Entscheidungen."
Pressekontakt:
Jan Meyer: 030/804703-30
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Datum: 17.03.2011 - 11:04 Uhr
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