Vom Kellerboden bis zum Schieferdach: Mühlen-Neubau nach historischen Vorbildern - Die Rückkehr de

Vom Kellerboden bis zum Schieferdach: Mühlen-Neubau nach historischen Vorbildern - Die Rückkehr der Naturbaustoffe

ID: 369636
(ots) - Viele Bauherren geben alten Häusern
mit modernen Elementen frischen Pfiff. Hoch über dem Lahntal hat es
eine Westerwälder Familie genau umgekehrt gemacht: Ihr Neubau wurde
komplett mit Naturbaustoffen auf Alt getrimmt. Entstanden ist eine
Landidylle wie aus dem Bilderbuch: Vor den Fenstern murmelt das
Wasser im Mühlengraben, im Teich springen die Forellen und an der
schweren Basalttreppe wacht der Hofhund.

Das verträumte Anwesen sieht aus, als ob es seit Generationen
seinen lauschigen Platz im Westerwälder Wiesengrund hätte. Doch der
Schein trügt: Vom Kellerboden bis zum Schieferfirst ist die "alte"
Mühle komplett neu. Familie Simon drehte bei ihrem Neubau ganz
bewusst die Uhr zurück - und hat ihr Traumhaus Baujahr 2010 mit
Bedacht auf "Alt" gemacht.

Handwerksmeister Stefan Simon orientierte sich bei seiner Planung
an historischen Vorbildern - und kombinierte sie mit heutigen
Anforderungen an gediegenen Wohnkomfort. Im 200 Quadratmeter großen
Innenleben setzten die Bauherren auf modernste Technik und effiziente
Dämmung, im Sichtbereich auf Millionen Jahre alte Naturmaterialien
und Bauteile aus der Gründerzeit. Mit viel Liebe zum Detail wurden
Türelemente und Bodendielen aus Abbruch-Häusern restauriert und
eingepasst, die Außenhaut aus schwerer Westerwälder Grauwacke
gemauert, das Fachwerk größtenteils aus alten Eichenbalken
hergestellt.

Krönung des Traumhauses nach alten Zeichnungen aus der
Jahrhundertwende ist das ausdrucksvolle Schieferdach, denn Gauben und
Kehlen hätten sich mit kaum einem anderen Naturbaustoff so filigran
und authentisch nachbilden lassen. Die Bauherren wählten dabei die
moderne Form einer historischen Deckart: Die "Schuppen-Deckung".

Die fünf Millimeter starken blaugrauen Schiefer-Steine aus dem
Programm von Rathscheck Schiefer (Mayen/Eifel) zeichnen sich durch


besondere Optik und Langlebigkeit aus. Mit der Rückbesinnung auf
Naturmaterialien erlebt Schiefer bei Neubau und Sanierung eine
Renaissance - als zeitloses Design-Objekt wie als ökologisches
Produkt.

Auskunft und Bauherren-Infos: Rathscheck Schiefer und Dach-Systeme,
St.-Barbara-Straße 3, 56727 Mayen-Katzenberg, Tel. 02651/955-0,
www.schiefer.de

Fotos und weitere Texte zum Download unter: www.schiefer.de im
Bereich Presse



Redaktionelle Rückfragen:
Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann, Telefon 02651/955-0

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Datum: 18.03.2011 - 10:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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