Zwanzig Jahre EG-Ökoverordnung – Harmonisierung vieler Standards
Bioprodukte aus ökologischer Landwirtschaft sind augrund von sich anhäufenden Skandalen aus der Industrie für viele Verbraucher ein immer wichtig werdendes Thema. Aus gutem Grund!
(firmenpresse) - Am 24. Juni 1991 wurde vom Rat der EG beschlossen, dass und wie EG-weit mit ökologisch hergestellten Lebensmitteln umzugehen sei. Diese Verordnung beinhaltete auch die Maßnahmen zur Kontrolle und zu erlaubten Anbautechniken, die von privaten Verbänden bereits seit mehreren Jahren ausgearbeitet worden waren. Mit dieser Harmonisierung wurde durch die EG erreicht, dass alle Verbraucher genau nachvollziehen konnten, wie ökologische Lebensmittel genau hergestellt werden und welche Maßstäbe anzusetzen sind, egal, ob nun portugiesischer Biowein oder niederländischer Ökokäse, alle hatten von nun an feste Vorgaben, die sie erfüllen mussten, um als Bio-Produkte vermarktet werden zu dürfen. Damit gewann der Verbraucher Sicherheit bei der Produktauswahl, die durch die vorherige Zersplitterung mit vielen verschiedenen Qualitätsstandards und Herstellungsvorschriften sehr schwierig war. Denn viele Vorlieben der unterschiedlichsten Käufergruppen bedingten auch unterschiedliche Vorschriften für die in diesen Verbänden organisierten Betriebe, die teilweise auch Etikettenschwindel betreiben konnten. Daher war die Zurückhaltung der Konsumenten verständlich, ebenso der mangelnde Wettbewerb, da man unterschiedliche „Bio-Siegel“ nur bedingt miteinander vergleichen konnte und die Verbraucher so bei ihrem bewährten Siegel blieben. Der Rat der EG hatte diese Probleme nun erkannt und da eine Aufgabe die Wettbewerbsförderung ist, wurden die unterschiedlichen Standards harmonisiert. Außerdem war nun die Möglichkeit für Landwirte ökologisch herzustellen nicht mehr an etwaige Verbandszugehörigkeiten gebunden, mit denen meist zusätzliche Kosten verbunden sind. Somit sind seit fast zwanzig Jahren die Bedingungen und besonderen Qualitäten der ökologischen Landwirtschaft von höchster Stelle in ihrer Wichtigkeit erkannt und geschützt.
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Datum: 18.03.2011 - 11:25 Uhr
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