SWR Fernsehen Programmhinweise von Mittwoch, 23.03.11 (Woche 12) bis Donnerstag, 28.04.11 (Woche 17)

SWR Fernsehen Programmhinweise von Mittwoch, 23.03.11 (Woche 12) bis Donnerstag, 28.04.11 (Woche 17)

ID: 369932
(ots) - Mittwoch, 23. März 2011 (Woche 12)/18.03.2011

Geänderten Programmablauf für SR beachten!

09.00(VPS 08.59) SR: Live aus dem Landtag des Saarlandes
Aktuelle Entwicklung der Energieversorgungsdebatte

(bis 12.40 - weiter wie mitgeteilt)

Samstag, 26. März 2011 (Woche 13)/18.03.2011

Nachgelieferten Untertitel für RP beachten!

18.15Viertel nach Sechs

Die Kiosk-Kämpfer

Montag, 28. März 2011 (Woche 13)/18.03.2011

Nachgelieferten Untertitel für RP beachten!

08.00Viertel nach Sechs (WH von SA) Die Kiosk-Kämpfer

Freitag, 1. April 2011 (Woche 13)/18.03.2011

15.00Planet Wissen

Mais - Ein Korn für alle Fälle

Das "golden Corn" war schon den Inkas, Mayas und Azteken bekannt.
Nachweislich wurde Mais schon 3000 vor Christus in Mexiko kultiviert
und kam durch Columbus nach Europa. Heute ist die imposante Pflanze
die weltweit wichtigste Getreideart mit Anbauzonen in allen
Erdteilen. 590 Millionen Tonnen Mais werden jährlich geerntet -
mehr als Weizen und Reis.

"Planet Wissen" untersucht den Wandel dieser Kulturpflanze von
ihren Anfängen in Südamerika bis zur Intensivlandwirtschaft weltweit.
Dabei werden Chancen und Risiken dieses Riesen unter den
Getreidearten beleuchtet: Ob Gentechnik oder Monokultur, ihren Ruhm
verdanken die goldenen Körner ihrer vielseitigen Verwendung. Denn
Mais ist viel mehr als ein Lebensmittel: Heute ist er u. a. auch als
Rohstoff für Verpackungsmaterialien und Biogasanlagen im Einsatz.
Doch darf man Lebensmittel zur Energiegewinnung oder als Rohstoff
zweckentfremden?

Zu Gast bei "Planet Wissen": "Maispapst" Prof. Dr. Albrecht E.
Melchinger von der Uni Hohenheim.

Sonntag, 3. April 2011 (Woche 14)/18.03.2011

10.30Menschen unter uns



Hutmacher mit Chuzpe Von einem, der nicht altern will

Yitzchak Ferster ist ein Unikum - das, was die Israelis einen
"Typus" nennen. Er ist der Hutmacher von Jerusalem, dessen Koffer
immer gepackt ist. Nie weiß er, ob er morgen in Jerusalem, Budapest
oder New York sein wird. In einem Alter, in dem andere bereits heftig
auf die Pension schielen, kocht er den nächsten Deal mit Porto oder
Shanghai aus. "Altern" ist für den 64-Jährigen ein Fremdwort. Und
"Rente" erst recht.

Die Firma "Ferster Hats" sitzt im Herzen von Mea Shearim, dem
ultraorthodoxen Viertel von Jerusalem. Mit seinen schwarz gekleideten
und im wahrsten Sinn des Wortes gut behüteten Juden und seinen
kleinen, engen Gassen sieht Mea Sheraim mehr wie ein polnisches
Shtetl vor hundert Jahren aus als wie ein Großstadtviertel. Dabei ist
Yitzchak Ferster alles andere als ein Mann von gestern. Der stets gut
gelaunte Mann mit dem weißen Rauschebart hat sich ein wahres
Hut-Imperium aufgebaut. Produzieren lässt er in Budapest, die Felle
für die Hüte kauft er in Porto, Geschäfte hat er in Jerusalem, Tel
Aviv, Antwerpen, New York und New Jersey. Ursprünglich trug seine
Familie den Namen Förster. Vor dem Holocaust lebte sie in Wiesbaden,
eine ganze Dynastie von jüdischen Hutmachern. Über Osteuropa gelangte
sie nach Jerusalem, von wo aus Yitzchak Ferster seitdem die Welt der
ultraorthodoxen Juden mit Hüten ausrüstet.

Ferster ist immer gut für eine Schlagzeile, er besitzt, wie man
auf Jiddisch sagen würde, eine Überdosis Chuzpe. So hat er im letzten
Jahr mit einem Gerichtsverfahren gegen den italienischen
Huthersteller Borsalino Schlagzeilen gemacht. Fersters Topmodell
heißt "Brandolino" und seit Borsalino in Jerusalem eine Filiale
aufgemacht hat, liegen sich die beiden Hutmacher in den Haaren. Dass
er den Namen seines Topmodells Brandolino von Borsalino gestohlen
hätte, lässt er nicht gelten: "Sie könnten auch sagen, 'Borsalino'
erinnert an 'Brandolino', sagt er. "Und überhaupt: Es gibt unendlich
viele solcher Namen. Klingen alle gleich. Alle kommen aus der
italienischen Hutbranche. Alfonsino, Salantino, und ... wie heisst er
noch? Albertino."

Autor Uri Schneider liefert eine Reportage mit Humor und Tempo,
ein Road-Movie über einen ultraorthodoxen Juden aus Jerusalem, der
mit seinen 64 Jahren mehr Temperament und Lebensfreude besitzt als so
mancher 20-Jährige. Einmal ganz abgesehen davon, dass auch kaum eine
bessere Quelle für Anekdoten und Legenden aus dem Judentum denkbar
ist als dieser "Hutmacher mit Chuzpe".

Montag, 11. April 2011 (Woche 15)/18.03.2011

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15.00(VPS 14.59) Planet Wissen Arabien - Auf dem Weg in die
Demokratie?

Montag, 11. April 2011 (Woche 15)/18.03.2011

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05.00(VPS 04.59) Planet Wissen (WH) Arabien - Auf dem Weg in
die Demokratie?

Donnerstag, 28. April 2011 (Woche 17)/18.03.2011

Geänderten Beitrag beachten!

22.30(VPS 22.29) William und Kate Wenn Märchen wahr werden

Lange hat sie warten müssen - wurde gar schon "Waity Katie"
genannt - aber nun ist das Märchen wahr geworden: Am 29. April dieses
Jahres geben sich Catherine Middleton und Prinz William in der
Westminster Abbey das Jawort. Über das Hochzeitspaar des Jahres
berichten Rolf Seelmann-Eggebert und Ingo Zamperoni in ihrer
Dokumentation.

Die Verlobungsbilder zeigen eine souveräne junge Frau, die ganz
selbstverständlich den Verlobungsring der verstorbenen Prinzessin
Diana, ihrer Schwiegermutter, trägt. Ein mutiges Zeichen! Aber die
Unterschiede zwischen Kate und Diana sind viel größer als die
Gemeinsamkeiten. Diana war bei ihrer Hochzeit ein schüchternes junges
Mädchen, Kate ist eine selbstbewusste, starke Frau. Der größte - und
sicher entscheidende - Unterschied aber ist der, dass Kate einen Mann
heiratet, der sie wirklich liebt. Ganz im Gegensatz zu Diana, die
einem Mann das Jawort gab, der, wie wir heute wissen, nicht wirklich
an ihr interessiert war. Dennoch bleiben die Fragen nach den
Parallelen zwischen den beiden Paaren, und natürlich nach denen
zwischen den Hochzeitsfeierlichkeiten, die gut 30 Jahre auseinander
liegen.

Die Kindheit und Jugend von Kate und William verlief denkbar
unterschiedlich; hier ein unkompliziertes Mädchen aus solidem
Mittelstand, aufgewachsen in einer heilen Familie. Dort ein
traumatisierter Prinz, der seine geliebte Mutter nach öffentlich
ausgetragener Scheidungs-Schlammschlacht viel zu früh verlor. Nicht
wenige Kenner des Palastes sagen, dass William mit Kate eine
Lebenspartnerin gefunden hat, die ihm wie seine Mutter Sicherheit und
Selbstvertrauen gibt.

Beim Studium an der St.-Andrews-Universität lernten sich die
beiden kennen, wohnten dort zusammen in einer Wohngemeinschaft. Die
Presse stürzte sich auf Kate, sie schwieg zu jedem Gerücht und zeigte
damit erste Eignung für ihre zukünftige Rolle. Auch eine längere
Trennung überstanden die beiden unbeschadet. In den letzten Monaten
vor der Hochzeit lebten sie in einem kleinen Haus in Wales nahe dem
Hubschrauberstützpunkt, auf dem William nach seiner militärischen
Ausbildung nun als Pilot arbeitet.

In der Dokumentation kommen private Freunde und royale Experten zu
Wort. Sie äußern sich unter anderem zu den Chancen, die diese Ehe im
Gegensatz zu der von Diana und Charles hat. Und zu den Fähigkeiten,
die die beiden für ihren zukünftigen Job mitbringen. Und nicht
zuletzt auch zu den Spekulationen über das geheimnisumwitterte
Hochzeitskleid. Von dem man bis jetzt nur eines weiß: Es wird mit
Sicherheit kein überschäumender Spitzentraum à la Märchenprinzessin
sein, wie ihn Diana damals trug.

Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:
georg.brandl@swr.de

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Datum: 18.03.2011 - 14:16 Uhr
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