Greenpeace fordert von den AKW-Betreibern den definitiven Rückzug der Rahmenbewilligungsgesuche für den Bau neuer AKW
ID: 370088
Greenpeace fordert von den AKW-Betreibern den definitiven Rückzug der Rahmenbewilligungsgesuche für den Bau neuer AKW
Der Brief mit folgendem Wortlaut ging gestern an die Verwaltungsratspräsidenten und Geschäftsführer von Alpiq, Axpo und BKW:
"Greenpeace fordert Sie hiermit auf, Ihr Rahmenbewilligungsgesuch für den Bau von einem oder mehreren Atomkraftwerken jetzt definitiv zurückzuziehen.
Angesichts der Nuklearkatastrophe im Kernkraftwerk Fukushima in Japan ist die Fortführung einer Energieversorgung mit Atomkraftwerken auch in der Schweiz nicht mehr zu verantworten. Der erste und nächstmögliche Schritt dazu ist der Rückzug der eingereichten Rahmenbewilligungsgesuche.
Deren Sistierung, wie vom Schweizerischen Umwelt-, Verkehrs- und Energiedepartment verordnet, reicht nicht.
Wir sehen Ihren öffentlichen Bekanntmachungen gerne entgegen."
Anfragen richten Sie bitte an:
Anita Merkt, Mediensprecherin Klima und Energie, Tel. 044-447 41 73
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 18.03.2011 - 17:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 370088
Anzahl Zeichen: 1346
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 358 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Greenpeace fordert von den AKW-Betreibern den definitiven Rückzug der Rahmenbewilligungsgesuche für den Bau neuer AKW"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Greenpeace (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).