WDSF-Tierschützer und ProWal helfen nach der japanischen Katastrophe

WDSF-Tierschützer und ProWal helfen nach der japanischen Katastrophe

ID: 371033
(ots) - Die Tierschutz-Organisationen "Wal- und
Delfinschutz-Forum (WDSF)" und ProWal haben dem Zoo- und
Aquarien-Verband (JAZA) und der japanischen Regierung in Tokio ihre
Unterstützung nach der verheerenden Umweltkatastrophe zugesagt.

Die Tierschützer wurden über etliche Hilferufe mehrerer Tierparks
und Aquarien in Japan informiert, die durch den Tsunami überflutet
wurden. In vielen Aquarien starben fast alle Fische aufgrund des
Technikausfalls. Säugetiere konnten weitgehend gerettet und in andere
Zoos transferiert werden. In den japanischen Zoos seien in der Folge
der Katastrophe Engpässe beim Tierfutter und der ärztlichen Betreuung
vorprogrammiert. Orientierungslose Haustiere irrten durch die vom
Erdbeben zerstörten Regionen und benötigten pflegende Aufnahme in
Tierheimen. Familien, die das Unglück überlebt haben, trauerten mit
ihren Kindern um entlaufene Hunde und Katzen, so das WDSF.

Die Tierschützer hoffen, dass mit ihrer Unterstützung auch den in
den japanischen Delfinarien gehaltenen Delfinen tiermedizinisch
geholfen werden könne, da sie durch die anstrengenden Transfers aus
den beschädigten Anlagen äußerst geschwächt seien. Fast sämtliche
internationalen Helfer in Japan wurden inzwischen aus
Sicherheitsgründen ausgeflogen.

WDSF und ProWal befürchten in der Folge des Einleitens von
kontaminiertem Kühlwasser des Fukushima-Reaktors direkt ins Meer ein
millionenfaches Fischsterben und eine Erbgutschädigung von Menschen
und Meeressäugern auf Jahrzehnte.

WDSF-Geschäftsführer Jürgen Ortmüller: "Es ist jetzt wichtig, die
Menschen in Japan zu unterstützen und den überlebenden Tieren zu
helfen. Das gemeinnützige WDSF hat in diesem Zusammenhang über sein
Konto bei der Commerzbank Hagen zu Hilfsspenden aufgerufen (WDSF,
Kto.: 09 123 544 00, BLZ: 450 800 60, Stichwort: Japan-Hilfe)."



Ortmüller verspricht, dass Spenden, die steuerlich abzugsfähig
sind, direkt in den Krisengebieten über die japanische JAZA und
Tierschutz-Organisationen eingesetzt werden.



Pressekontakt:
www.wdsf.de
www.walschutzaktionen.de

Jürgen Ortmüller
WDSF / Tel. 01512 4030 952

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Datum: 21.03.2011 - 14:42 Uhr
Sprache: Deutsch
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Hagen



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