Mehr Sicherheit für Bildungseinrichtungen

Die steigende Besucherfrequenz in Bildungseinrichtungen - wie Universitäten, Schulen und Instituten - stellt eine immer größere Herausforderung für Sicherheitsverantwortliche dar.

(firmenpresse) - Zutrittskontrolle, Fluchtszenarien, Barrierefreiheit und Vandalismus
sind derzeit die Top-Sicherheitsthemen für Bildungseinrichtungen. Der Markt verlangt hier professionelle und zugleich unkomplizierte Lösungen, um diese Sicherheit tagtäglich zu gewährleisten.

Eine dieser Lösungen ist die edu.card in der Größe einer Scheckkarte. In diesem multifunktionalen Schülerausweis steckt hohe Sicherheit und mehr Komfort: von der individuellen Zutrittsberechtigung zur Schule oder zu Klassenzimmern über die Nutzung der Infrastruktur bis hin zu bargeldlosen Services (z.B. Kantine).

Bildung und Zutritt leicht gemacht. Die Berechtigungen für die Nutzer lassen sich sofort auf die edu.Card übertragen und wieder löschen. Das Sicherheitssystem sorgt zudem dafür, dass Türen ganz automatisch verschlossen werden. Sensible Bereiche, wie Materiallager oder EDV, sind nur für Berechtigte zugänglich. Alle Personen können im Notfall, z.B. bei einem Brand, rasch flüchten.

Die Weiterentwicklung dieser speziellen Lösungen wird von EVVA forciert. Der österreichische Hersteller von Sicherheitstechnik ist die erste Wahl, wenn es um innovative Sicherheitslösungen geht. http://education.evva.com bietet eine Übersicht über die aktuellen Sicherheitsanforderungen und -lösungen für Bildungseinrichtungen.

"Wir setzen für unsere Kunden auf eine optimale Mischung: individuelle Lösung, Wissenstransfer und hochwertiges Service. Bildungseinrichtungen sind sensible Objekte. Da muss die Lösung vom Start weg passen. Daher haben wir wertvolle Informationen im Vorfeld aufbereitet und online gestellt", so Unternehmenssprecherin Alexandra Nagy.


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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 22.03.2011 - 17:31 Uhr
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Ansprechpartner: Alexandra Nagy, MSc
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Wien

Telefon: +43 1 811 65-1302

Kategorie:

Bildung & Beruf

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