Bundesagentur für Arbeit kauft online ein - Staat kann beim Einkauf noch kräftig sparen
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„Mit Einführung der e-Vergabe hat die BA ihren gesamten Einkauf auf elektronische Füße gestellt. Die Bearbeitung eines Verfahrens in verschiedenen Arbeitsagenturen gehört ebenso der Vergangenheit an wie lange Bearbeitungszeiten bei Öffnung der Angebote und Versendung von Unterlagen“, teilt das Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums http://195.37.190.41/enid/55.html mit. Das Gesamtprojekt PeP – Public Electronic Procurement – sorge für einheitliche Standards in den bundesweit 180 Arbeitsagenturen, die von überflüssigen administrativen Aufgaben entlastet werden und sich stärker auf die Umsetzung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen konzentrieren könnten.
IT-Experte Axel Schnell vom Systemintegrator Nextiraone http://www.nextiraone.de begrüßt den Schritt der Bundesagentur. „Im EU-Vergleich liegt Deutschland bei eGovernment-Projekten noch im Mittelfeld. Bei einem Einkaufsvolumen der deutschen Behörden von rund 250 Milliarden Euro ist das Potenzial für eine effizientere Ausgabenpolitik der öffentlichen Hand enorm. Wir sollten jetzt zügig weiter machen, um auf das Niveau der Benelux-Staaten und von Skandinavien zu kommen“, fordert Schnell.
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Datum: 24.10.2007 - 10:58 Uhr
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