Der Tagesspiegel: Klimaforscher Schellnhuber fordert vom Bundespräsidenten den Anstoss zur Debatte über einen neuen Gesellschaftsvertrag
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Joachim Schellnhuber, fordert, dass Bundespräsident Christian Wulff
eine breite Debatte über die zukünftige Energieversorgung in
Deutschland anstößt und moderiert. "Der Bundespräsident könnte seine
parteiübergreifende Autorität nutzen, um die Debatte über einen neuen
Gesellschaftsvertrag anzustoßen", sagte Schellnhuber, der auch
Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung ist, dem
Tagesspiegel (Sonntagausgabe, 27. März 2011). Wulff solle die
treibende Kraft werden, auch deshalb, weil er die nötige Distanz zum
politischen Alltagsgeschäft habe. "Er kann glaubwürdig in die Rolle
des ehrlichen Makler in einem Dialog über die Zukunft unserer
Gesellschaft hineinwachsen. Das wäre eine noble Aufgabe", sagte
Schellnhuber.
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Datum: 26.03.2011 - 17:42 Uhr
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