Ja zu Deutschland e.V. sieht sein Anliegen durch Folgen der Japankrise bestätigt
Der Verein Ja zu Deutschland e.V. setzt sich für die Stärkung des Standortes Deutschland und damit die Erhöhung der Wertschöpfungstiefe von Produkten im Herkunftsland Deutschland ein. „Unser Ziel ist es, Unternehmen wieder für den Standort Deutschland zu sensibilisieren. Denn „Made in Germany“ steht nicht nur für den Erhalt heimischer Arbeitsplätze, es steht auch für eine größere produktionsbezogene Unabhängigkeit, deren Wert die aktuelle Krise verdeutlicht“, beschreibt Gabriele Schmieder, Vorsitzende des Vereins Ja zu Deutschland e.V..
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Über „Ja zu Deutschland e.V.“
Der Verein "Ja zu Deutschland e.V." bietet eine zentrale Plattform für Unternehmen, die in Deutschland produzieren und eindeutig zum Wirtschaftsstandort Deutschland bekennen. 2006 als Initiative gegründet, agiert „Ja zu Deutschland“ seit Juni 2010 als eingetragener Verein. Kern des Vereins ist sein Internetportal „www.ja-zu-deutschland.de“. Hier können sich Firmen, die in Deutschland hergestellte Produkte anbieten, in die bereit gestellte Produkt- und Firmendatenbank eintragen und sich dort präsentieren. So können interessierte Verbraucher gezielt nach solchen Produkten suchen und sich über die Unternehmen informieren, die hinter diesen Produkten stehen. Seit Gründung der Initiative haben mehr als 800 Unternehmen mit ihrem Eintrag ihr klares Bekenntnis zum Standort Deutschland gegeben.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.ja-zu-deutschland.de
Kontakt:
Ja zu Deutschland e.V.
Alexandra Hebestreit
Email: presse(at)ja-zu-deutschland.de
Datum: 01.04.2011 - 14:24 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 379251
Anzahl Zeichen: 1128
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Gabriele Schmieder
Stadt:
Oldenburg
Telefon: 04 41 / 36 18 44 13
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 01.04.2011
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