Marktwirtschaftlicher Musterknabe – Estland hat bessere Wachstumszahlen als China
(firmenpresse) - Bonn/Düsseldorf – Vielleicht schielt Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hin und wieder mit Neid auf Estlands Wirtschaftsdaten. Der Blick nach Norden dürfte dem kühlen Hanseaten an sich nicht schwer fallen. Die Staatsverschuldung in dem nur mit 1,4 Millionen Einwohnern bevölkerten Land von der Größe Niedersachsens ist atemberaubend niedrig. „Der baltische Musterknabe bietet in der Tat genug Anschauungsmaterial für hiesige Finanzpolitiker. Denn die Steuersätze in Estland sind äußerst niedrig. Trotzdem hat der Staat auf der Einnahmeseite kein Problem, da durch das transparente und unbürokratische System die Steuerehrlichkeit steigt“, sagt der Emerging Markets-Spezialist Jörg Peisert http://www.joerg-peisert.de, der sich bereits seit geraumer Zeit mit den Märkten in Ost- und Nordeuropa beschäftigt und dazu gegenüber Medien wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) http://www.joerg-peisert.de/frankfurter_allgemeine_zeitung_.html und Welt am Sonntag http://www.joerg-peisert.de/welt_am_sonntag_.html immer wieder Stellung bezogen hat.
Estland könne mit Wachstumszahlen aufwarten, so Siegfried Thielbeer in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) http://www.faz.net, „die nicht nur im Vergleich zu den baltischen und nordischen Nachbarn einsame Spitze sind, sondern sogar die Chinas übertreffen“. Im jüngsten Ranking der wettbewerbsfähigsten Länder des Weltwirtschaftsforums http://www.weforum.org belege Estland den 25. Platz. Inzwischen seien der Handel mit Russland und die von dort kommenden Investitionen nur noch von marginaler Bedeutung. Haupthandelspartner seien die EU-Staaten und hier vor allem die nordischen Staaten Finnland und Schweden. Auch die Bundesrepublik sei ein wichtiger Handelspartner. „Um das Land weiter auf dem ökonomischen Erfolgspfad zu halten, muss die Regierung in Tallinn nun alles tun, um die Gefahr einer Überhitzung zu bannen“, so Peisert.
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Datum: 06.11.2007 - 10:00 Uhr
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