„Noch enger zusammenrücken“
Regionalgruppe der iTeam Systemhauskooperation GmbH & Co. KG trifft sich regelmäßig im Rheinland – „Die logische Fortsetzung des Kooperationsgedankens.“
Benter ist Gast der iTeam Regionalgruppe Rheinland, der insgesamt 22 Systemhäuser angehören. Sie ist die Vorreiterin einer Initiative, die der in Schweinfurt und Osnabrück ansässige IT-Lösungsverbund unterstützt und fördert: Die Konstituierung regionaler iTeam Gruppen. Cemal Osmanovic, iTeam Geschäftsführer, will darüber den Kontakt zwischen den Partnern untereinander intensivieren: „iTeam ist eine lebendige Systemhauskooperation. Mit der Gründung regionaler Gruppen wollen wir den nächsten Schritt vollziehen und noch enger zusammenrücken.“
Von Angesicht zu Angesicht
Die Rheinländer gelten als Musterbeispiel. Moderiert von Volker Stratmann, der auch im Partnerbeirat der Systemhauskooperation eine aktive Rolle spielt, treffen sich die Geschäftsführer im vierteljährlichen Rhythmus und pflegen einen offenen und mittlerweile fast freundschaftlichen Austausch– und das schon zum zehnten Mal und immer abends. Schwerpunkte sind die aktuellen Projekte der iTeam, der Dialog mit dem geladenen Gast, meist von einem Hersteller oder Distributor, und insbesondere die gegenseitige Kontaktpflege. Volker Stratmann, Geschäftsführer von Stratmann IT-Service aus Bergisch-Gladbach beschreibt die Vereinigung in einem Satz: „Wir sind kollegiale Wettbewerber.“ Konkurrenten zwar, die beim Kunden um den Auftrag wetteifern, aber eben auch Partner innerhalb eines Verbundes, die in dem gemeinsamen, regelmäßigen Austausch von Angesicht zu Angesicht ihre Chance sehen. „Jeder für sich hat den Vorteil einer Kooperation von Systemhäusern erkannt und sich bewusst der iTeam angeschlossen. Das, was wir hier machen, ist die logische Fortsetzung des Kooperationsgedankens.“
Das offene Gespräch untereinander ist das Kennzeichen der rheinischen iTeam Gruppe. Es geht um Technisches, es geht um Marketing, um gewonnene Kunden, um Mitarbeiter und auch um Preise – also genau um das, was den Geschäftsführer eines mittelständischen Systemhauses bewegt.
iTeam Ehrenkodex ist Basis für offenen Dialog
„Wir wissen“, sagt Peter Haupt, Geschäftsführer des Aachener Systemhauses Haupt Systeme, „was der andere tut und wie er am Markt platziert ist. Es ist besser, seinen Mitbewerber vor Ort zu kennen und mit ihm zu sprechen.“ Die Angst, dass der offene Dialog zum Vorteil eines anderen ausgenutzt wird, gibt es nicht. Zum einen gilt der Ehrenkodex des Verbundes, der das Miteinander verbindlich für alle 343 iTeam Partner vorschreibt. Zum anderen besitzt das herzliche Verhältnis Substanz. „Die Leute, mit denen ich hier am Stammtisch zusammen sitze, kann ich einschätzen, denen vertraue ich“, sagt Heinz Keppel, Geschäftsführer der Keppel Data-Systems, Bergisch Gladbach. Im Übrigen, ergänzt Keppel, gelte das Prinzip „Vertrauen und Kontrolle“: „Sollte tatsächlich einmal etwas vorkommen, das mir nicht gefällt, kann ich demjenigen beim nächsten Treffen in die Augen gucken und zur Rede stellen.“
Das Konstruktive im Dialog spürt auch Günter Benter, dem das Gespräch bei rheinischem Flammkuchen allmählich sichtlich Laune bereitet. Nach anfänglicher Skepsis, als ihn von Seiten einiger Partner auch kritische Wortmeldungen erreichten, bemerkt der HPler die Bereitschaft, eine gute Partnerschaft noch besser zu machen. Volker Stratmann, dessen Engagement für den Zusammenhalt der Gruppe von allen Partnern ausdrücklich hervorgehoben wird, schreibt das Streben nach einem funktionierenden Miteinander auch dem Teamgeist zu, der mittlerweile herrsche: „Alle hier haben verstanden, dass wir gemeinsam weiter kommen können als allein.“
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Datum: 06.11.2007 - 14:44 Uhr
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