Deutschland und Abu Dhabi: Zusammenarbeit bei der Industriezone Kizad

Deutschland und Abu Dhabi: Zusammenarbeit bei der Industriezone Kizad

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Im Vordergrund, von links nach rechts: Rainer Bomba und Mohamed Omar AbdullahIm Vordergrund, von links nach rechts: Rainer Bomba und Mohamed Omar Abdullah

(firmenpresse) - Hannover, 5. April 2011. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung in Abu Dhabi haben heute während der Hannover Messe Industrie in einer gemeinsamen Absichtserklärung engere Zusammenarbeit bei der Entwicklung, Förderung und Nutzung der Khalifa International Zone Abu Dhabi (Kizad) und des angrenzenden Khalifa Hafens angekündigt. Unterzeichnet wurde das Abkommen von Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, und Mohamed Omar Abdullah, Staatssekretär im Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung in Abu Dhabi. Mohammed Ahmed Al Mahmood, Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate in Deutschland, Tony Douglas, CEO der Abu Dhabi Ports Company, und Khaled Salmeen Al Kawari, Executive Vice President von Kizad, waren bei der Unterzeichnung ebenfalls anwesend.

Die Unterzeichner möchten Handels- und Industrieorganisationen sowie wirtschaftliche und staatliche Instanzen aus der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Arabischen Emiraten dazu anregen, wirtschaftlich stärker zu kooperieren. Deutschen Unternehmen und Einzelpersonen sollen Möglichkeiten in der Entwicklung und Nutzung der Industriezone Kizad sowie des Khalifa Hafens eröffnet werden.

„Wir freuen uns über die zunehmenden Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Das heutige Abkommen ist ein wichtiger Schritt zur Entwicklung und Förderung von Investitionsmöglichkeiten in der Region“, so Mohammed Ahmed Al Mahmood, Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate in Deutschland.
Die Nähe zum Khalifa Hafen, einer der modernsten Tiefwasser-Seehäfen der Welt, zählt zu den besonderen Vorzügen der Industriezone Kizad. Der Hafen wurde speziell für sehr große Frachtschiffe konzipiert und kann steten Im- und Export von Rohmaterialien und Gütern gewährleisten. Drei internationale Flughäfen befinden sich in nur 40 Minuten Entfernung. Durch den zusätzlichen Ausbau des Straßennetzes sowie die Zusammenarbeit mit dem Schienennetzentwickler Union Rail fungiert Kizad als Drehscheibe zwischen den Märkten Asiens, Europas und Amerikas sowie der arabischen Halbinsel. Weiterhin gehören die Betriebskosten in der Kizad Industriezone zu den niedrigsten weltweit.


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Datum: 06.04.2011 - 17:01 Uhr
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