Deutsche Firmen verbrennen Geld durch Fehler beim Dokumenten-Management
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Deutsche Firmen verbrennen Geld durch Fehler beim Dokumenten-Management
Montabaur, 06. April 2011. Viele deutsche Firmen verlieren durch Fehler beim Umgang mit digitalen Geschäftsunterlagen Geld. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die das Marktforschungsinstitut GMI im Auftrag der 1 1 Internet AG erhoben hat. Branchenübergreifend wurden für die Untersuchung insgesamt 1052 Beschäftigte aus kleinen und mittelständischen Unternehmen befragt. Jeder Dritte gab an, dass seinem Arbeitgeber schon ein finanzieller Schaden entstanden ist, weil beispielsweise eine wichtige Computerdatei nicht auffindbar war.
Das ungewollte Löschen von Geschäftsunterlagen ist ein Problem in vielen deutschen Unternehmen. Wie die 1 1-Studie jetzt ermittelte, haben fast 44 Prozent der kleinen und mittelständischen Betriebe hierzulande diese Erfahrung bereits gemacht. Am häufigsten betroffen sind die Branchen Auto und Transport sowie Bildung und Erziehung. Auch im Dienstleistungssektor werden Materialien wie Texte oder Statistiken oft versehentlich entfernt. Mehr Sorgfalt zeigen hingegen die Bereiche Gesundheit, Gastronomie und Tourismus.
Mehr als ein Drittel der deutschen Firmen sah sich bereits gezwungen, Arbeit zu wiederholen, weil dringend benötigte Dokumente oder Dateien verschwunden waren.
Neben dem unfreiwilligen Verlust von Dateien förderte die 1 1-Umfrage weitere Schwierigkeiten zutage, mit denen sich deutsche Unternehmen konfrontiert sehen:
- E-Mails können nicht versendet oder empfangen werden, weil der Dateianhang zu groß ist
- Dokumente können nicht geöffnet werden, weil Mitarbeiter unterschiedliche Dateiformate verwenden
- Arbeitsaufträge können nicht umgesetzt werden, weil kein Zugriff auf lokal gespeicherte Dateien möglich ist
- Präsentationen können nicht fortgesetzt werden, weil während des Termins der Rechner nicht funktioniert
- Dateien können nicht gesichert werden, weil der freie Speicherplatz auf einem PC nicht ausreicht
Technisch werden sich diese Anforderungen mit dem neuen Cloud-Software-Konzept lösen lassen. Software und Daten liegen dabei in einem Hochleistungs-Rechenzentrum und lassen sich über eine gesicherte Browser-Verbindung mobil oder im Büro nutzen. Erste Anwendungen dazu sind bereits verfügbar und auch für kleine und mittelständische Unternehmen erschwinglich. Der Internet-Anbieter 1 1 stellt seinen Homepage-Kunden zum Beispiel ein Online Office als Cloud-Lösung kostenfrei zur Verfügung. Die Browser-basierte Office Suite besteht aus Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentations-Programm. Dokumente, die mit den gängigsten Office-Formaten kompatibel sind, lassen sich erstellen, lesen, ändern und speichern. Dazu gibt es zwei Gigabyte Online-Speicher, und wie beim Cloud-Konzept üblich können weitere Kapazitäten flexibel zugebucht werden.
Nähere Informationen unter www.1und1.info.
Über die 1 1 Internet AG:
Die 1 1 Internet AG ist mit rund 10 Millionen Kundenverträgen ein führender Internet-Provider. Das Produktangebot richtet sich an Konsumenten, Freiberufler und Gewerbetreibende. Es reicht von Webhosting (Internet-Präsenzen, Domains, Online-Shops) über schnelle DSL-Zugänge mit DSL-Telefonie bis hin zum Personal Information Management via Internet. 1 1 ist auf den Märkten in Deutschland, Österreich, Großbritannien, Frankreich, Spanien, USA, Polen und Kanada präsent und eine 100%ige Tochtergesellschaft der börsennotierten United Internet AG (ISIN DE0005089031).
Ansprechpartner für die Presse:
1 1 Internet AG
Thomas Plünnecke
Elgendorfer Straße 57
56410 Montabaur
Telefon: 02602/96-1271
Telefax: 02602/96-1477
E-Mail: presse@1und1.de
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Datum: 06.04.2011 - 20:30 Uhr
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