Ab in die USA — Als Firmengründer wandert es sich leichter aus...
Starten Sie in die erfolgreiche Selbstständigkeit UND wandern Sie in die USA aus.
Ein einigermaßen angenehmes Leben zu führen, ist auch in eigentlich reichen europäischen Ländern für eine ganze Reihe von Einwohnern schwieriger geworden. Mancher sucht sein Glück deshalb lieber im Ausland, wobei die USA bei Deutschen noch immer zu den beliebtesten Einwanderungsländern gehört. Andere starten mit dem eigenen Business, um unabhängig vom schwierigen Markt für bezahlte Arbeit zu werden. Und dann gibt es noch diejenigen, die beides kombinieren: Sie gründen eine US Corporation, machen sich in den USA selbstständig und erleichtern sich so die Einwanderung. Das klingt wie ein cleverer Weg: Ist es auch!
Wer in die USA ausreisen möchte, hat beispielsweise neben der Greencard-Lotterie und der Suche nach einem Arbeitgeber, der einem Chancen ermöglicht, auch die Möglichkeit, mit einem eigenen Business in den USA zu starten. Eine gute Geschäftsidee sollte allerdings die Basis dafür sein. Erst dann sollte man sein eigenes Business ins Leben rufen; als Unternehmensform bietet sich dafür — insbesondere, wenn man Gedanken an eine Auswanderung im Hinterkopf hat — die US Corporation an. Mit einem so genannten E1 (Handelsvisum) oder einem E2 Visum (Investorenvisum) gelangt man dann in die USA und bekommt eine zeitlich beschränkte Aufenthaltserlaubnis (in der Regel 5 Jahre), um in den USA unternehmerisch zu handeln. Dieses Visum kann beliebig oft verlängert werden. Letzter Schritt auf dem Weg zum US-Bürger ist die Greencard ohne zeitliche Beschränkung. Besitzer erfolgreicher Unternehmen mit Sitz in den USA haben hier sehr gute Chancen.
Damit das oben beschriebene Procedere reibungslos vonstatten geht, muss man erfolgreiche Geschäftstätigkeit nachweisen können. Gute Startbedingungen für Ihr eigenes Unternehmen sind also von existenzieller Bedeutung. Die US Corporation hat da viele Vorteile. Sie begrenzt die Haftung für den Unternehmensgründer und kann ohne Stammkapital gegründet werden. Zudem kommt auf einen Existenzgründer in den USA meist eine geringere Steuerbelastung zu als bei einer Existenzgründung in Deutschland. Man sollte sich allerdings beraten lassen, damit das eigene Unternehmen in den USA von Anfang an zum Erfolg wird. Unternehmen wie beispielsweise www.US-Corporation.org haben sich auf die Unterstützung bei Gründungsvorhaben in den USA spezialisiert und beweisen Kompetenz bei der Beratung ihrer Kunden. So könnte der Traum eines erfolgreichen Lebens in den USA schnell Wirklichkeit werden.
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Datum: 12.11.2007 - 18:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Richard Leser
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Miami USA
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Kategorie:
Existenzgründung
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 12.11.2007
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