Das Erste / Prix Italia-Vorjury nominiert Fernsehbeiträge für den Wettbewerb
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den begehrten 63. Prix Italia 2011:
In der Kategorie Fiktion (Unterkategorie Serien) die packende
zehnteilige Serie "Im Angesicht des Verbrechens" (WDR/ARD
Degeto/BR/SWR/NDR und Arte) von Dominik Graf, die mit schnellen
Schnitten ebenso präzise wie beklemmend das Milieu der Russen-Mafia
in Berlin ausleuchtet.
Für die Kategorie Dokumentation (Unterkategorie
Kulturdokumentation und Dokus zu allgemeinen Themen) "Eichmanns Ende
- Liebe, Verrat, Tod" (NDR/SWR), eine gekonnte Verbindung der Genres
Drama und Dokumentation.
In der Kategorie Performing Art (Unterkategorie Musik- und
Kunstdokumentation) "Hochleistungssport Operngesang" (SWR), ein Film,
der das Thema Oper und die hohen Anforderungen an die Sänger auf
unterhaltsame Weise zu erklären vermag.
Beim "Sonderpreis für Programme, die soziale Veränderungen
bewirken 2011" fiel die Wahl der ARD-Vorjury auf die Produktionen
"Aghet - Ein Völkermord" (NDR) und "Bis nichts mehr bleibt" (SWR/ARD
Degeto/NDR). "Aghet" informiert mit ausdrucksstarken Bildern über den
totgeschwiegenen Genozid am armenischen Volk. "Bis nichts mehr
bleibt" gewährt dem Zuschauer Einblicke in die Scientology-Sekte.
Mitglieder der Prix Italia-Vorjury 2011 waren: Dr. Claudia
Schreiner (MDR), Bettina Ricklefs (BR), Jeanette Würl (NDR), Dr.
Norbert Waldmann (SWR) sowie die Journalistinnen Diemut Roether (epd
medien) und Dr. Gaby Hartel.
Der Wettbewerb Prix Italia findet vom 18. bis 23. September 2011
in Turin statt. Er gilt als älteste und bedeutendste internationale
Auszeichnung für Radio, Fernsehen und Internet und wird in diesem
Jahr zum 63. Mal vergeben.
Pressekontakt:
Christa Albrecht, ARD-Koordination Ausland und Festivals,
Tel. 089/5900-2856, E-Mail: christa.albrecht@DasErste.de
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Rückzug im Großraum Rhein-Main und München" alt="Aldi Süd wirbt ohne Zeitungen:Datum: 08.04.2011 - 09:05 Uhr
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