Streiten statt Schweigen - Umfrage: Fünf von Sechs bevorzugen einen offen ausgetragenen Konflikt, anstatt Probleme einfach unter den Teppich zu kehren
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nötig auf Konfrontation. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag
der "Apotheken Umschau" äußerten mehr als fünf von sechs der
befragten Männer und Frauen (86,6 %) die Meinung, ein offener Streit
sei häufig besser als Konflikte tot zu schweigen. Acht von zehn (80,9
%) sind der Ansicht, man könne sich ruhig streiten und auch mal etwas
lauter werden, so lange man dabei den anderen nicht beleidige oder
mit Worten oder gar körperlich verletze. Ein Drittel nutzt den Zoff
mit seinen Mitmenschen auch als Ventil: 34,2 Prozent der Männer und
Frauen sagen, bei einem Streit könne man "mal so richtig alle
Aggressionen rauslassen", die sich im Alltag angestaut haben. 54,0 %
gehen aber einem Streit möglichst aus dem Weg. Und für jeden Zweiten
(51,9 %) sind Streitigkeiten ein Gräuel.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.955 Personen ab 14 Jahren.
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Datum: 12.04.2011 - 09:15 Uhr
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