Robert Pattinson: "Ich muss depressiv sein, um Songs zu schreiben"
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"Twilight") gibt sich gern der Melancholie hin. Im Interview mit dem
Magazin "in" (Ausgabe 16/11 ab morgen im Handel) verrät er, wie sein
perfekter Tag aussieht: "Ich gucke mir traurige Filme an. Und ich
bleibe lange wach und betrinke mich." Diese Stimmung inspiriert den
angehenden Musiker: "Ich muss superdepressiv sein, um Songs zu
schreiben. Wenn ich mich hasse und heulend aufwache, dann schreibe
ich." Das Leben im Rampenlicht geht an Roberts Substanz: "Ich hasse
es, wenn mich jemand fotografiert. Schon bevor ich ein berühmter
Schauspieler wurde, hasste ich es, wenn meine Mom Fotos von mir
machte." Liebend gern würde er später vom Schauspielfach in die
Politik wechseln. "Aber ohne Verantwortung für andere zu übernehmen.
Vielleicht eher ein Diktator."
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Mandy Rußmann
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Datum: 13.04.2011 - 13:25 Uhr
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