tz München: U-Bahn-Brutalo abschieben:
Null Toleranz für Straftäte
ID: 388100
1993 seine Null-Toleranz-Strategie ausgab, fürchteten
US-Bürgerrechtler das Ende des amerikanischen Traums. Tatsächlich
aber gewannen die Bürger der - nach München - zweitschönsten Stadt
der Welt ein großes Stück Freiheit zurück. Die New Yorker trauten
sich selbst nachts wieder auf die Straße. Und die Straftäter?
Abgeführt, abgeurteilt, abgeschreckt! Bayerns Bill Bratton hieß
früher mal Günther Beckstein. Der Innenminister kannte keine Gnade
mit Münchens Mehmets und leistete mit seiner bayerischen
Null-Toleranz-Variante einen wichtigen Beitrag dazu, die Stadt noch
sicherer zu machen. Dass Beckstein jetzt dafür wirbt, diesen harten
Kurs wieder einzuschlagen, ist nicht nur konsequent, sondern auch
richtig. Denn mit pädagogischen Freizeiten und erzieherischen
Maßnahmen allein ist potenziellen jugendlichen Straftätern nicht
beizukommen. Sie müssen wissen, dass schwere Verbrechen drastische
Folgen haben werden: bei deutschen Brutalos Gefängnis, bei allen
anderen erst Haft und dann gegebenenfalls Abschiebung. Andreas Beez
Pressekontakt:
tz München
Redaktion
Telefon: 089 5306 505
politik@tz-online.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:





Kampfansage an U-Bahn-Brutalos">
Datum: 14.04.2011 - 18:08 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 388100
Anzahl Zeichen: 1334
Kontakt-Informationen:
Stadt:
München
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 201 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"tz München: U-Bahn-Brutalo abschieben:
Null Toleranz für Straftäte"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
tz München (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).