Keine Angst vorm Verbluten / Gerinnungshemmer verlängern die Blutungszeit nicht unendlich
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Blutverdünnung einnehmen, befürchten, sie könnten verbluten, wenn sie
sich verletzen. Diese Sorge sei unbegründet, erklärt der Hausarzt
Markus Schmitz aus dem nordrheinwestfälischen Wegberg. "Blutungen
dauern zwar etwas länger, lassen sich aber stoppen", sagt er im
Patientenmagazin "HausArzt". Betroffene müssen aber länger als sonst
auf eine Wunde drücken, bis es aufhört zu bluten. Steht überraschend
eine Operation an, gibt es Medikamente, die die Gerinnung rasch
anheben. Tabu sind aber Spritzen in die Muskulatur. Impfungen müssen
dann zum Beispiel in das Unterhautfettgewebe erfolgen.
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in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 2/2011
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Tel. 089 / 744 33 123
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Datum: 15.04.2011 - 08:00 Uhr
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