Juristische Probleme beim Jobwechsel vermeiden - Jobsuchercoach.de hilft
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Als Arbeitnehmer juristische Fallen erkennen und umgehen
Unerwartete Kündigung, Freistellung oder ein Aufhebungsvertrag bei Firmenfusionen erzwingen immer öfter die berufliche Neuorientierung. Spätestens in diesen Situationen ist für die meisten rechtliche Unterstützung unumgänglich. Egal, ob die Suche nach einem neuen Job selbstbestimmt erfolgt oder extern verursacht wird, in beiden Situationen unterlaufen Bewerbern oft unbewusst gravierende rechtliche Fehler. Sie schädigen damit häufig bereits im Vorfeld ihre juristischen und beruflichen Chancen nachhaltig. Das kann ebenso der unerkannte Fallstrick im Arbeitszeugnis sein wie auch die ungenutzten Möglichkeiten in der Verhandlung zum Aufhebungsvertrag. Wem jedoch bewusst ist, in welchen Feldern er seine Karriere-Chancen gefährdet, der wird sich rechtzeitig vor den Folgen weitreichender Fehler wappnen.
Bereits im normalen Tagesgeschäft gibt es etliche juristische Fragestellungen, was man als Arbeitnehmer darf, kann und muss. Für viele ist die zunehmende Verrechtlichung der Arbeitswelt eine Quelle von Verunsicherung und häufig ungewollten, aber möglicherweise weitreichenden Fehlern. So gibt Felix Kratz in seinem ersten Blogbeitrag klare Hilfestellung zu einem Dauerbrenner im Joballtag: "Ist Wegezeit bei Dienstreise gleich Arbeitszeit?"
Fachanwaltliche Arbeitsrecht-Expertise gepaart mit Praxisverstand
Rechtsanwalt Felix Kratz (Fachanwalt für Arbeitsrecht, Lic. en Droit und Wirtschaftsmediator) vertritt regelmäßig Führungskräfte, aber auch Arbeitgeber. Deshalb sind ihm aus seiner langjährigen Praxiserfahrung beide Interessenpole und die Erfordernisse an taktisch und juristisch richtiges Verhalten in der Arbeitswelt vertraut. Aus seinen Fachseminaren ist Herr Kratz bekannt dafür, dass er komplexe arbeitsrechtliche Sachverhalte mit leicht verständlicher Sprache praxisgerecht zugänglich macht. Hier finden Sie weitere Informationen zu seiner Person und seinem beruflichen Werdegang (http://www.dkm-rechtsanwaelte.de/anwaelte-kratz.php)
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Der Blog Jobsuchercoach vertritt eine provokante Position und ruft auf zum Verlassen der typischen Bewerbungs-Trampelpfade. Er empfiehlt eine Strategie des "Weg-von-Opa´s-Bewerbungsmappe" und hin zum modernen Weg des zielgerichteten Selbstmarketing und de kontinuierlichen Selbstvermarktung. Die aktuelle thematische Blog-Erweiterung soll dabei keineswegs die professionelle juristische Unterstützung durch arbeitsrechtliche Fachanwälte ersetzen. Vielmehr wird der praktische Nutzen des Blogs für Arbeitnehmer und Bewerber durch die Sensibilisierung für wichtige juristische Aspekte erweitert.
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Datum: 21.04.2011 - 13:15 Uhr
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