Vorsicht vor ungesunder Strahlung im Kinderzimmer
Einfache Vorsorgemaßnahmen schützen Babys und Kleinkinder vor Elektrosmog
Kaum ein Kinderzimmer, in dem nicht ein Babyphone steht. Denn der elektronische Babysitter ist praktisch und gibt Eltern ein sicheres Gefühl. Dank großer Reichweiten können sie auch mal das Haus verlassen und wissen trotzdem, wenn ihr Kind nach ihnen verlangt. Manche Geräte haben zudem eine Reichweitenüberwachung, die Alarm schlägt, wenn der Kontakt zwischen Sender und Empfänger abzubrechen droht. Doch das bedeutet gleichzeitig, dass die Geräte mehr Leistung erfordern und das kann zu einer Erhöhung der Strahlenbelastung führen. Die Zeitschrift Ökotest kam 2007 zu dem Ergebnis, dass Babyphone insgesamt zwar besser werden, aber nach wie vor fast die Hälfte der insgesamt 23 gestesteten Babyphone aufgrund der hohen Elektrosmogbelastung mit mangelhaft oder ungenügend zu bewerten sind. Dabei sind die langfristigen Auswirkungen von Elektrosmog nach wie vor nicht bekannt. Sicher ist jedoch, dass Babys und Kleinkinder gegenüber Umwelteinflüssen besonders empfindlich sind, weil sie sich noch in der Entwicklung befinden. Der Elektrosmog kann zumindest ihr Wohlbefinden negativ beeinflussen. Deshalb rät auch das Bundesamt für Strahlenschutz, sich hoch- wie niederfrequenten Felder so wenig wie möglich auszusetzen.
Durch einige Vorsichtsmaßnahmen lässt sich die Strahlung im Kinderzimmer verringern. Das fängt bereits beim Kauf an: Eltern sollten darauf achten, dass das Gerät auf keinen Fall nach dem DECT-Standard arbeitet, da diese Babyphone dauernd senden. Besser: ein mit dem „Blauen Engel“ ausgezeichnetes Gerät kaufen und möglichst auch auf die Reichweitenüberwachung verzichten. Denn sonst sendet das Babyphone im Kinderzimmer in kurzen Abständen Funksignale an das Elterngerät.
Grundsätzlich empfiehlt sich, das Babyphone nur dann einzuschalten, wenn es wirklich nötig ist. Im Nachbarzimmer kann man sein Kind meist auch ohne technische Hilfsmittel hören. Wird das Gerät nicht benötigt, sollte es auch ausgesteckt werden, denn selbst im Stand-by-Betrieb geben Gerät, Kabel und Stecker elektrische und magnetische Strahlen ab. Wer das Babyphone nicht häufig braucht, kann sich auf Batteriebetrieb beschränken. Diese Sender erzeugen keine niederfrequenten elektrischen und magnetischen Felder. Auch ist darauf zu achten, das Gerät mit möglichst weit weg vom Kind zu platzieren. Schon im Abstand von vier Metern sind noch Funkwellen, nicht aber elektrische und magnetische Strahlen messbar. Ist das Babyphone auf eine niedrige Empfindlichkeitsstufe eingestellt, reduziert sich die Strahlung ebenfalls. Denn dann reagiert das Gerät nur auf Babygeschrei und geht nicht bei jedem Hintergrundgeräusch auf Sendung.
Eltern, die ganz sichergehen möchten, dass ihr Kind gesund und unbelastet schlafen kann, setzen den AkuRy Chip ein. Er geht in Resonanz mit den schädigenden Longitudinalwellen, die vom Sender ausgehen und entlastet so den Körper. Diese Wirkung wurde von unabhängigen Ärzten getestet und bestätigt. Ideal für alle, die auf den Komfort eines Babyphones nicht verzichten, aber auch die Gesundheit ihres Kindes schützen möchten.
Der AkuRy Chip ist zum Preis von 39,90 Euro online unter www.akury.de erhältlich. Die Lieferung erfolgt gegen Rechnung und bei Unzufriedenheit mit dem Produkt gibt es eine 14-tägige Geld-Zurück-Garantie – ohne Wenn und Aber. Weitere Informationen unter www.akury.de.
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Über die AkuRy GmbH
Die AkuRy GmbH mit Sitz in Langen bei Frankfurt entwickelt, produziert und vertreibt über die Website www.akury.de Produkte, die das Wohlbefinden des Menschen fördern und die Umwelt weniger belasten. Neben dem Chip gegen hochfrequente Strahlung umfasst die aktuelle Produktpalette des Unternehmens einen Strompolarisator zum Schutz vor Belastungen durch Elektrosmog in Wohnräumen ebenso wie am Arbeitsplatz sowie einen Wasserenergetisator, durch den Leitungswasser spürbar frischer, kalkloser und energiereicher wird. An weiteren Entwicklungen wird intensiv gearbeitet: So befindet sich derzeit beispielsweise ein Produkt zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs in der abschließenden Testphase.
Die 2007 von Heiko Wenner gegründete AkuRy GmbH stützt sich auf die langjährige Erfahrung der Firma Baubiologie Wenner, die seit über zehn Jahren Privatleuten, Unternehmen und gemeinnützige Organisationen baubiologische Beratungsleistungen für anbietet. Dazu zählen beispiels¬weise die Untersuchung von Grundstücken, Häusern, Wohnräumen und Gärten, von Arbeitsplätzen, Schulen und Kindergärten auf Elektrosmog, Schadstoffbelastungen und geologische Störfelder. Belastungen, die Konzentrationsstörungen, Erschöpfungszustände und eine ganze Reihe gesundheitlicher Beschwerden auslösen können. Ziel ist es dabei, durch die ganzheitliche Betrachtung und anschließende Harmonisierung das Wohlbefinden der Bewohner beziehungsweise Benutzer zu steigern. „Wir können die Uhr nicht zurückdrehen“, so Firmengründer und Geschäftsführer der AkuRy GmbH, „und das wollen wir auch gar nicht. Wer möchte schon die Annehmlichkeiten der Elektrizität missen oder auf sein Handy verzichten. Wir setzen daher an dem Punkt an, an dem es nicht um den Verzicht auf technische Neuerungen geht, sondern darum, Belastungen möglichst gering zu halten und so ein Stück weit mehr Lebensqualität für den Einzelnen zu schaffen.“
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Datum: 30.11.2007 - 10:16 Uhr
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Freigabedatum: 30.11.2007
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