Geschenke rechtzeitig verschicken - Versandangebote vergleichen lohnt sich
Am 24. Dezember ist Stichtag: Heiligabend müssen alle Geschenke pünktlich unter dem Weihnachtsbaum liegen. Viele Paketdienste haben deshalb bestimmte Abgabetermine bekannt gegeben, bei deren Einhaltung eine rechtzeitige Zustellung zu Weihnachten zugesichert wird. Damit das Geschenk pünktlich, und dennoch preiswert unter dem Weihnachtsbaum ankommt, sollte man auch die Konditionen der verschiedenen Paketdienste vergleichen.

(firmenpresse) - Weihnachtsgeschenke müssen nicht nur besorgt, sondern oft auch noch verschickt werden. An den Versand sollte man deshalb rechtzeitig denken, denn nichts ist ärgerlicher als ein verspätetes Weihnachtsgeschenk. Einige Paketdienste geben jetzt Termine für den Paketversand zur Weihnachtszeit an. „Wer clever Konditionen vergleicht,“ so Eike Böttcher vom Verbrauchermagazin www.posttip.de, „kann außerdem einige Euro beim Versand sparen.“
Wichtig: Geschenke rechtzeitig verschicken!
Bis zum 1. Dezember sollten Pakete, die ihr Ziel außerhalb Europas haben, in den Filialen der Deutschen Post aufgegeben werden. Für Pakete nach Osteuropa gilt bei der Post der gleiche Termin. Für Sendungen innerhalb Europas ist es der 12. Dezember. Für den Versand innerhalb Deutschlands genügt es, das Paket bis zum 21. Dezember beim Schalter abzugeben. Nationale Sendungen sind bei alternativen Anbietern wie GLS bis zum 19. Dezember abzugeben. Bei Hermes müssen Kunden ihre Deutschland-Pakete bis zum 20. Dezember und Europa-Pakete spätestens bis zum 18. Dezember im Paketshop abliefern, damit die ersehnte Überraschung noch rechtzeitig eintrifft. Wer diese Fristen verpasst, muss auf Expressdienste zurückgreifen. Da Heiligabend in diesem Jahr auf einen Montag fällt, müssen Eilsendungen bereits am 22. Dezember aufgegeben werden. Allerdings muss bei Expresssendungen mit erheblichen Aufschlägen gerechnet werden.
Nicht nur der „Gelbe Riese“ befördert Pakete – Preise vergleichen lohnt sich
Ein Preisvergleich bei den Anbietern ist unerlässlich, wenn das Paket günstig versendet werden soll. „Je nachdem, wie groß und wie schwer ein Paket ist, kommt man bei den Anbietern unterschiedlich gut weg“, so Böttcher. Zwei Beispiele: Ein 2-Kilogramm-Paket mit den Paketmaßen 35 x 25 x 15 cm kann innerhalb Deutschlands mit DHL für 3,90 Euro versendet werden. Der Nachteil: Der Inhalt ist bei diesem Tarif nicht versichert. Bei Hermes kann ein 10 Kilogramm schweres Paket mit den Maßen 50 x 40 x 30 cm schon für zwei Euro mehr, also 5,90 Euro versendet werden. Zudem ist der Inhalt bis zu einem Wert von 500 Euro versichert. „Wer außerdem so schlank und schmal wie möglich packt, spart oft bares Geld“, empfiehlt Böttcher. Denn einige Anbieter berechnen die Preise nicht nach dem Gewicht einer Sendung, sondern nach ihrer Größe – je kleiner das Paket, umso günstiger der Preis. So kostet bei GLS ein Paket bis 40 Kilo, bei dem die kürzeste und längste Seite zusammen 50 cm nicht überschreiten, 5,90 Euro. Bis 65 cm kostet es 6,90 Euro.
Sparen im Internet
Seit einem Jahr können DHL-Kunden online Päckchen- und Paketmarken vorbereiten, bezahlen und direkt ausdrucken. Damit sparen Kunden des Paketzustellers der Deutschen Post pro Sendung 1 Euro im Vergleich zum Kauf in der Filiale. So können größere Pakete (bis max. 120 x 60 x 60 cm) mit einem Gewicht von bis zu 20 Kilogramm für 8,90 Euro statt bisher für 9,90 Euro verschickt werden. Ein weiterer Spartipp: DHL bietet Verpackungen an, die beim Kauf bereits frankiert und gegenüber dem Einzelkauf deutlich billiger sind. Das "Pluspäckchen" von DHL kostet 5,99 Euro und beinhaltet ein Packset der Größe S und M. Diese können innerhalb Deutschlands mit bis zu 20 Kilogramm befüllt werden. International beträgt das Maximalgewicht 2 Kilogramm.
Mehrversand und Abholservice möglich
Wer eine große Familie hat oder viele Kunden zu Weihnachten mit einer Aufmerksamkeit bedenken will, sollte sich über eine Mehrversandmöglichkeit informieren. Die meisten Paketdienste räumen auf Anfrage Mehrversandrabatte an. Fällt das Weihnachtsgeschenk für Ihre Lieben dieses Jahr größer aus, bieten sich Tarife mit Abholservice an. Beim Paketdienst Der Courier zahlt man für ein 5-kg-Paket mit den Maximalgrößen 120 x 60 x 60 cm nur 7,40 Euro. Das günstigste Abholangebot hat Hermes. Für jeweils 6,90 Euro wird das kleinste Paket von Hermes an der Haustür abgeholt und zum Empfänger transportiert. Das Paket darf zwar bis 31,5 kg wiegen, die Summe aus längster und kürzester Seite ist allerdings auf 50 cm beschränkt.
Weitere aktuelle Informationen rund ums Thema Weihnachtspaket-Versand finden Verbraucher unter www.posttip.de.
Über posttip.de:
www.posttip.de ist der Verbraucherratgeber für den günstigen Versand von Briefen und Paketen. Derzeit gibt es bundesweit etwa 30 alternative Brief- und Paketversender zur Deutschen Post AG. Nutzer der Website können sich in verschiedenen Tarifrechnern individuell nach Größe, Gewicht, Zielort und Wunschlaufzeit den jeweils günstigsten Tarif berechnen lassen. Damit ist www.posttip.de die einzige Website, die Verbrauchern einen solch umfassenden Überblick zum liberalisierten Postmarkt bietet und Sparmöglichkeiten beim Versenden von Briefen und Paketen aufzeigt.
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Datum: 03.12.2007 - 12:39 Uhr
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Freigabedatum: 03.12.2007
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