Sevendust - die Metal-Wand der Melodien
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Sevendust - die Metal-Wand der Melodien
Bereits vor eineinhalb Jahrzehnten fanden sich Sänger Lajon Witherspoon, Drummer Morgan Rose, Bassist Vince Hornsby sowie die beiden Gitarristen John Connolly und Clint Lowery in Atlanta zusammen. Vom ersten Moment an spielten sie harten, aggressiven Metal, den sie mit einfühlsamen Melodien zu einer homogenen Mischung verbanden. Unter dem Namen Crawlspace erwarben sie sich zunächst einen Ruf als Lokalmatadore, bevor sie ihren ersten Song "My Ruin" auf dem Soundtrack zum Computerspiel "Mortal Kombat: More Kombat" platzieren konnten. Danach tauften sie sich in Sevendust um und spielten innerhalb kürzester Zeit ihr selbstbetiteltes Debüt ein, das Mitte 1997 erschien.
Das Album passte hundertprozentig in die damalige Zeit: Es zeigte Sevendust auf musikalischer Ebene von einer harten, kompromisslosen Seite, während ihre Texte das Weltbild und die Probleme des amerikanischen Adoleszenten widerspiegelten. Vom Start weg wurde ihnen große Popularität zuteil. Nach nur wenigen Monaten erhielten sie ihre erste Platinauszeichnung. Sie trafen den Nerv des Momentes.
Mit den folgenden Alben "Home" (1999), "Animosity" (2001) und "Seasons" (2003) begannen sie, mit elektronischen Sounds und anderen Studiokniffen zu experimentieren. Dank ihrer tonnenschweren Riffs attestierte ihnen das amerikanische Magazin "Spin" ein "pures, reines Metal-Verständnis". Doch gleichzeitig verfügt ihre Musik durch seelenvolle Melodien und die intensiven Texte über eine sehr vertrauliche, intime Note. Ihre ganze Brillanz spielten sie danach in vollen Zügen aus: Allein auf der Tournee zum zweiten Album "Home" gaben sie weltweit über 800 Konzerte!
Mitte dieses Jahrzehnts folgte eine schwere Zeit für Sevendust. Zahlreiche enge Freunde verstarben. Ihre Plattenfirma meldete Konkurs an und ließ sie mit hohen Schulden zurück. Gitarrist Clint Lowery stieg aus, um mit seinem Bruder Musik zu machen. Sevendust überwanden all diese Tragödien, indem sie unbeirrt weitermachten. Die Alben "Next" (2005) und "Alpha" (2007) zeigten die Band von ihrer bislang härtesten Seite ? ein Ausdruck ihrer Wut über schicksalhafte Fügungen. Seit dem Album "Chapter VII: Hope And Sorrow" von 2008 schauen die US-Amerikaner wieder nach vorn. Lowery kehrte zurück, die finanziellen Probleme wurden dank der enormen Erfolge der letzten Alben bewältigt. Nun kommt das Quintett im Zuge ihres achten Albums "Cold Day Memory" endlich wieder nach Deutschland, um zu beweisen, dass es nur wenige Metal-Protagonisten von ihrer Kraft und Dynamik gibt.
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Datum: 03.05.2011 - 22:00 Uhr
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