Daimler AG und Mercedes-Benz Werk Tuscaloosa beteiligen sich an Bewältigung der Katastrophenfolgen in Alabama
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Daimler AG und Mercedes-Benz Werk Tuscaloosa beteiligen sich an Bewältigung der Katastrophenfolgen in Alabama
Mercedes-Benz U.S. International (MBUSI): Das Produktionswerk fertigt die SUVs der Mercedes-Benz M-, GL- und R-Klasse.
Wilfried Porth, Vorstandsmitglied der Daimler AG, Personal und Arbeitsdirektor: "Unser Mitgefühl gilt vor allem den Opfern und ihren Familien. Mit unserer Spende unterstützen wir Projekte zur Nothilfe und zum Wiederaufbau und helfen damit der Bevölkerung in Alabama, die Folgen der Katastrophe zu bewältigen."
Markus Schäfer, President und CEO von MBUSI: "Das Ausmaß der Zerstörung in der gesamten Region und vor allem in Tuscaloosa ist schockierend. Gemeinsam werden MBUSI und Daimler in Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern sicherstellen, dass die unterstützten Hilfsprojekte zur direkten und sichtbaren Unterstützung der Betroffenen beitragen. MBUSI ist der Region eng verbunden und wird weiterhin aktiv lokale Maßnahmen unterstützen. So haben wir bereits erste Schritte eingeleitet, um betroffenen Kolleginnen und Kollegen die gemeinsame Hilfe unserer gesamten Mannschaft zukommen zu lassen."
Die Barspenden werden vor allem dem Tuscaloosa Disaster Relief Fund sowie anderen Hilfsorganisationen in der Region zugute kommen. Weitere Daimler-Konzerngesellschaften und verbundene Unternehmen ? vor allem die US-Vetriebsgesellschaft MBUSA ? werden Fahrzeuge für Hilfseinsätze zur Verfügung stellen.
MBUSI hatte am vergangenen Donnerstag entschieden, die Produktion für den Rest der Woche auszusetzen, um seinen Mitarbeitern den Einsatz in ihrem persönlichen Umfeld zu ermöglichen. Wie geplant wurde die Produktion am 2. Mai wieder aufgenommen. Im Werk waren durch die Ereignisse nur geringe Schäden entstanden, die keine Auswirkungen auf die Produktionsfähigkeit hatten.
Über das Mercedes-Benz Werk Tuscaloosa / MBUSI
Das Werk Tuscaloosa wurde 1995 gegründet. Als erstes Produkt wird dort seither die Mercedes-Benz M-Klasse gefertigt, später kamen die SUVs der GL- und R-Klasse hinzu. Ende 2010 beschäftigte das Werk rund 2.800 Mitarbeiter, die im Gesamtjahr 2010 mehr als 125.000 Fahrzeuge produzierten. Ab 2014 wird das Werk außerdem einer der vier globalen Produktionsstandorte für die Nachfolge-Baureihe der aktuellen C-Klasse und wird diese für den nordamerikanischen Markt fertigen.
Ansprechpartner: Martin Steinlehner
Telefon: +49 711 17-41928
E-Mail: martin.steinlehner@daimler.com
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Datum: 04.05.2011 - 10:15 Uhr
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