"Die Hebamme - Auf Leben und Tod" / ZDF-Fernsehfilm der Woche nach einer wahren Begebenhei

"Die Hebamme - Auf Leben und Tod" / ZDF-Fernsehfilm der Woche nach einer wahren Begebenheit

ID: 399534
(ots) - Im historischen ZDF-Drama "Die Hebamme - Auf Leben
und Tod" gerät am Montag, 9. Mai 2011, 20.15 Uhr, die Tiroler
Dorfhebamme Rosa Koelbl (Brigitte Hobmeier) in einen kaum lösbaren
Konflikt. Sie steht zwischen jahrhundertelang überlieferter
Hebammenkunst und den Interessen der männlich dominierten Medizin
sowie der Kirche. Das Drehbuch für die authentische Geschichte stammt
aus der Feder von Peter Probst nach einer Idee von Monika Bittl,
Regie führte Dagmar Hirtz. In weiteren Rollen sind Misel Maticevic,
August Zirner, Pippa Galli, Karl Fischer, Maria Hofstätter, Anna
Maria Sturm, Amelie Kiefer und viele andere zu sehen. Am 23. Mai wird
der Film in Wien in den Kategorien beste Regie und bestes Drehbuch
sowie Brigitte Hobmeier als beste Darstellerin mit dem wichtigsten
Medienpreis Österreichs, dem "Österreichischen Fernsehpreis für
Erwachsenenbildung", ausgezeichnet.

Ein Bergdorf in Tirol im Jahr 1813. Die verwitwete Rosa Koelbl
lebt in bescheidenen Verhältnissen und verdient sich den
Lebensunterhalt als Hebamme. Als ihre minderjährige Schwester Anna
(Pippa Galli) unehelich schwanger wird, flieht sie mit ihr in die
Stadt, um dort in der neu gegründeten Gebäranstalt des Medizinalrates
Jakob Aigner (August Zirner) zu arbeiten. Bald stellt die Hebamme
fest: Die Schwangeren erkranken dort auffällig häufig am
Kindbettfieber. Als Ursache vermutet sie die unsterilen
Nottaufspritzen, mit denen verschmutztes Weihwasser in den Mutterleib
injiziert wird. Rosa fühlt sich zu dem ehrgeizigen Medicus Gennaro
Kauner (Misel Maticevic) hingezogen, der es aber kaum erträgt, dass
sie ihm an Wissen und Erfahrung in der Geburtshilfe überlegen ist.
Als er eine junge Gebärende durch einen unnötigen Kaiserschnitt
tötet, eskaliert die Situation. Missbrauchen die Ärzte ihre
Patientinnen vorsätzlich zu Forschungszwecken? Rosa stellt sich gegen


Medizin und Kirche und flieht zurück in ihr Heimatdorf. Doch auch
hier findet sie keine Ruhe.

Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131 -
70-16100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/diehebamme



Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
Telefon: +49-6131-70-12121
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Datum: 05.05.2011 - 09:50 Uhr
Sprache: Deutsch
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