Essen nach Stoppuhr – Langsamer Verzehr von Fastfood kann richtig teuer werden
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Da müssen die Bewohner der bayerischen Metropole auf der Hut sein. Denn München ist laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung (SZ) http://www.sueddeutsche.de die „Hamburger-Hauptstadt“ Deutschlands. Dort gibt es die höchste Dichte an Fast-Food-Läden, trotz Schweinsbraten und Weißwurst. An Platz Nummer zwei findet sich die Bratwurst- und Lebkuchen-Metropole Nürnberg, wie das Magazin Mens Health http://www.menshealth.de herausgefunden hat.
Kommt denn bei all der Fastfood-Hektik nicht der Genuss zu kurz? Schmeckt es noch richtig, wenn man wie der Brite aus Gatwick beim Schmaus auf die Parkuhr linsen muss? „Selbstverständlich hat ein Fastfood-Restaurant den Anspruch, dass der Gast sehr schnell an sein Essen kommt und keine Zeit dafür für langwieriges Bestellen oder die Zusammenstellung seines Menüs aufbringen muss. Mein Restaurant Vivamangiare basiert ja auch auf einem Fastfood-Konzept und richtet sich an diejenigen, die nicht übermäßig viel Zeit fürs Essen haben. Doch wir hielten es für unangemessen, neben unseren Gästen mit der Stoppuhr zu stehen und sie nach einer bestimmten Zeit aus dem Lokal zu werfen“, so Ulrich Overdiek, Geschäftsführer von Vivamangiare Wellfood http://www.vivamangiare.de in Köln.
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Datum: 13.12.2007 - 10:12 Uhr
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Freigabedatum: 13.12.2007
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