Auf Kälte gebettet / Eine mehrtägige Kühltherapie rettet Neugeborene mit schwerem Sauerstoffmangel
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Geburt einen Sauerstoffmangel, der sein junges Leben bedroht. Auch
wenn es überlebt, bleiben oft schwere Behinderungen. Mit einer in der
Regel dreitägigen Kühltherapie kann die Quote der Langzeitschäden
jedoch um die Hälfte vermindert werden. Dabei wird die
Körpertemperatur der Kleinen auf 33 bis 34 Grad heruntergekühlt.
Geschützt werden dadurch geschädigte, aber noch nicht abgestorbene
Gehirnzellen. Sie können sich so nach und nach regenerieren. "Die
Kühlung ist die einzige wirksame Therapie, die wir haben", sagt Dr.
Norbert Immanuel Teig, leitender Arzt der Abteilung für Neonatologie
und pädiatrische Intensivmedizin an der Universitätskinderklinik
Bochum, im Apothekenmagazin "BABY und Familie". Die Babys vertragen
die Therapie gut, berichtet er: "Es gibt praktisch keine
Nebenwirkungen."
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Datum: 09.05.2011 - 08:00 Uhr
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