DGAP-News: Deutsche Post DHL steigert Umsatz und Profitabilität im ersten Quartal 2011
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Deutsche Post DHL steigert Umsatz und Profitabilität im ersten Quartal
2011
10.05.2011 / 07:00
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Deutsche Post DHL steigert Umsatz und Profitabilität im ersten Quartal 2011
- Konzernumsatz um 6,9 Prozent auf 12,8 Milliarden Euro gesteigert -
starkes Wachstum bei DHL, BRIEF-Umsätze dank des dynamischen
Paketgeschäfts stabil
- EBIT im ersten Quartal um 22,9 Prozent auf 629 Millionen Euro
gestiegen, Konzerngewinn bei 325 Millionen Euro
- Prognose für Gesamtjahr 2011 bestätigt: EBIT von 2,2 bis 2,4 Milliarden
Euro erwartet
- Konzernchef Frank Appel: 'Schwungvoller Start ins Jahr 2011'
Bonn, 10. Mai 2011: Der weltweit führende Post- und Logistikkonzern,
Deutsche Post DHL, hat im ersten Quartal 2011 seinen Wachstumskurs
erfolgreich fortgesetzt. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Konzernumsatz
in den ersten drei Monaten 2011 um 6,9 Prozent auf 12,8 Milliarden Euro.
Getragen wurde diese positive Entwicklung vom starken Wachstum in allen
drei DHL-Bereichen. Vor dem Hintergrund der sich weiter erholenden
Weltwirtschaft und steigender Transportvolumina profitierten diese vor
allem auch von ihren hervorragenden Marktpositionen in den besonders stark
wachsenden Regionen der Welt, insbesondere in den asiatischen Ländern.
Weitere Margenverbesserungen in den DHL-Divisionen führten darüber hinaus
zu einemüberproportionalen Anstieg der Profitabilität des Gesamtkonzerns:
Das EBIT stieg im ersten Quartal um 22,9 Prozent auf 629 Millionen Euro.
Der Konzerngewinn erreichte im abgelaufenen Quartal 325 Millionen Euro.
Dies entspricht - ohne Berücksichtigung der Bewertungseffekte aus dem
Postbank-Verkauf - einer Steigerung um mehr als 27 Prozent im Vergleich zum
Vorjahr und ist das Ergebnis der nachhaltigen Effizienzverbesserungen, die
der Konzern in den vergangenen Jahren realisiert hatte.
'Wir sind schwungvoll und sehr erfolgreich ins Jahr 2011 gestartet', sagte
Frank Appel, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Post DHL. 'Das erste
Quartal hat gezeigt: Unser Wachstum fußt auf einer breiten und sehr soliden
Basis. Wir verfügen damitüber optimale Voraussetzungen, um von der
anhaltenden Dynamik der Märkteüberproportional zu profitieren und
sukzessive die gesamte Leistungsfähigkeit des Konzerns im Sinne unserer
Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre voll zu entfalten.'
Erstes Quartal 2011: Umsatz und Profitabilität erhöht
Nachdem das Unternehmen in den ersten drei Monaten des Jahres 2010 einen
Umsatz von 12,0 Milliarden Euro generiert hatte, konnte der Konzern seine
Umsätze im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres umüber 800
Millionen Euro auf gut 12,8 Milliarden Euro steigern. Das EBIT des ersten
Quartals stieg um mehr als 100 Millionen Euro oder 22,9 Prozent von 512
Millionen Euro im Vorjahr auf 629 Millionen Euro im laufenden Jahr. Hiervon
entfielen 363 Millionen Euro auf die DHL-Divisionen, fast zwei Drittel mehr
als noch im Vorjahreszeitraum (2010: 219 Millionen Euro). Neben den
erreichten operativen Verbesserungen hat der Wegfall der
Einmalaufwendungen, die im vergangenen Jahr noch mit 54 Millionen Euro zu
Buche schlugen, die Konzernentwicklung positiv beeinflusst. Das
Finanzergebnis des Konzerns ging im ersten Quartal von 1,3 Milliarden Euro
im Jahr 2010 auf minus 161 Millionen Euro im Jahr 2011 zurück. Diese
Entwicklung basiert jedoch nahezu ausschließlich auf der Bewertung der
Finanzinstrumente aus dem Postbank-Verkauf: Waren im Finanzergebnis im
Vorjahr noch positive Effekte in Höhe von 1,4 Milliarden Euro enthalten,
entstanden im Zusammenhang mit der Bewertung der Effekte aus der
Postbank-Transaktion im ersten Quartal 2011 Aufwendungen in Höhe von 56
Millionen Euro. Dieser außerordentliche Bilanzierungseffekt schlug sich
auch entsprechend deutlich in der Entwicklung des Konzerngewinns nieder:
DerÜberschuss ging in den ersten drei Monaten von 1,7 Milliarden Euro im
Vorjahr auf 325 Millionen Euro im aktuellen Geschäftsjahr zurück. Dies
entspricht einem Rückgang des Ergebnisses je Aktie auf 0,27 Euro (2010:
1,44 Euro). Ohne Berücksichtigung der Postbank-Bewertungseffekte in beiden
Jahren wären Konzerngewinn und Ergebnis je Aktie aufgrund der erzielten
operativen Verbesserungen im ersten Quartal 2011 um mehr als 27 Prozent
gestiegen.
Investitionen und Cashflow: Wachstumsbasis gestärkt
Die Investitionen des Konzerns lagen im ersten Quartal 2011 mit 252
Millionen Euro wie geplant knapp 30 Prozentüber dem Vorjahresniveau von
195 Millionen Euro. Der Schwerpunkt der Ausgabensteigerung lag dabei in den
drei DHL-Bereichen. Dort wurde durch Investitionen unter anderem in eine
modernere Flugzeugflotte, Lagerhäuser sowie weitere Sachanlagen die Basis
für zukünftiges profitables Wachstum weiter gestärkt. Der operative
Cashflow und die Liquiditätsposition des Konzerns werden zu Beginn eines
Jahres regelmäßig von dem im Januar zu zahlenden Jahresbeitrag an den
Bundes-Pensions-Service für Post und Telekommunikation beeinflusst. Trotz
dieser Zahlung, die sich im ersten Quartal 2011 auf 542 Millionen Euro
belief, lag der Mittelabfluss aus der gesamten operativen
Geschäftstätigkeit in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres
lediglich bei 34 Millionen Euro (2010: minus 95 Millionen Euro). Ungeachtet
dieser Pensionszahlungen ging die Nettoliquidität des Konzerns im Vergleich
zum Jahresende 2010 lediglich um 298 Millionen Euro von 1,4 Milliarden Euro
auf 1,1 Milliarden Euro zurück. Der Free Cashflow des Unternehmens
verbesserte sich von minus 376 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf
minus 342 Millionen Euro im ersten Quartal 2011.
Ausblick: Kurz- und mittelfristige Ziele bestätigt
Obwohl aktuell weiterhin konjunkturelle Risiken bestehen, erwartet der
Konzern für das laufende Jahr eine weitere Erholung der Weltwirtschaft, die
einen spürbaren Anstieg der weltweiten Handelsvolumina zur Folge haben
sollte. Nach der erfolgreichen Geschäftsentwicklung in den ersten drei
Monaten bekräftigte das Unternehmen daher seine Erwartungen für die
Ergebnisentwicklung im Geschäftsjahr 2011 und prognostiziert weiterhin ein
Konzern-EBIT in Höhe von 2,2 Milliarden Euro bis 2,4 Milliarden Euro. Der
Gewinn im BRIEF-Bereich soll nach wie vor zwischen 1,0 Milliarden Euro und
1,1 Milliarden Euro betragen. Gleichzeitig wird unverändert mit einem
zweistelligen Anstieg des operativen Gewinns von DHL auf 1,6 Milliarden
Euro bis 1,7 Milliarden Euro gerechnet. Der Aufwand des Bereichs Corporate
Center/Anderes soll bei rund 400 Millionen Euro liegen. Darüber hinaus geht
der Konzern auch weiterhin davon aus, dass sich das um die Effekte aus der
Bewertung der Postbank-Transaktion bereinigte Konzernergebnis im Jahr 2011
analog zum operativen Geschäft verbessern wird. Auch die Ende letzten
Jahres gesteckten mittelfristigen Wachstumsziele wurden bekräftigt: Eine
weitere Erholung der Weltwirtschaft vorausgesetzt soll sich die insgesamt
positive Ergebnisentwicklung auch in den Folgejahren fortsetzen. Dabei soll
das Ergebnis im BRIEF-Bereich bei rund 1 Milliarde Euro stabilisiert und
das EBIT bei DHL bis 2015 um jährlich durchschnittlich 13 Prozent bis 15
Prozent verbessert werden.
'Wir sind exzellent aufgestellt, um die weitere Erholung der Weltwirtschaft
für profitables Wachstum zu nutzen und unsere kurz- und mittelfristigen
Ziele zu erreichen. Insbesondere unsere herausragende Stellung in den
Wachstumsmärkten der Welt wird sich künftig noch stärker auszahlen und für
nachhaltige Umsatz- und Ergebnisverbesserungen in allen DHL-Bereichen
sorgen', fügte Appel hinzu. 'Gleichzeitig haben wir mit unserem dynamischen
Paketgeschäft und dem weiteren Ausbau des digitalen Geschäfts die optimalen
Voraussetzungen zur weiteren Stabilisierung des BRIEF-Bereichs geschaffen.'
Unternehmensbereich BRIEF: Weiterhin dynamisches Paketgeschäft
Der Umsatz des BRIEF-Bereichs lag in den ersten drei Monaten 2011 mit 3,5
Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres (2010: 3,5 Milliarden Euro).
Trotz einer Stabilisierung der Volumina gingen die Umsätze im klassischen
Briefgeschäft aufgrund der Rabatte, die der Konzern seinen Kunden im
Zusammenhang mit der seit Juli vergangenen Jahres zu erhebenden
Mehrwertsteuer eingeräumt hatte, weiter zurück. Diese Entwicklung konnte
jedoch wiederum durch das fortgesetzte Wachstum im Paketgeschäft
kompensiert werden. Infolge des durch den dynamischen Internethandel
verursachten Wachstums stiegen die Umsätze in diesem Geschäftsfeld in den
ersten drei Monaten des Jahres 2011 um fast 9 Prozent aufüber 700
Millionen Euro. Damit ist das wachstumsstarke Paketgeschäft bereits für ein
Fünftel des Gesamtumsatzes des Unternehmensbereichs verantwortlich. Das
EBIT lag im BRIEF-Bereich mit 373 Millionen Euro im ersten Quartal leicht
unter dem Vorjahreswert von 389 Millionen Euro. Hierin spiegeln sich vor
allem der Mehrwertsteuereffekt und Aufwendungen für den Aufbau des
digitalen Geschäfts wider, deren Auswirkungen auf die Profitabilität des
Unternehmensbereichs jedoch durch einen höheren Ergebnisbeitrag aus dem
Paketgeschäft und striktes Kostenmanagement begrenzt werden konnten.
Unternehmensbereich EXPRESS: Internationales Expressgeschäft weiter auf
Wachstumspfad
Der Unternehmensbereich EXPRESS hat seine erfolgreiche Umsatz- und
Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2011 fortgesetzt. So stieg der Umsatz
in den ersten drei Monaten 2011 um 5,5 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro
(2010: 2,6 Milliarden Euro). Die positive Entwicklung ist vor allem das
Resultat deutlich gestiegener Volumina bei grenzüberschreitenden Sendungen,
die den Verkauf des inländischen Express-Geschäfts in Großbritannien und
Frankreichüberkompensieren konnten. Höhere Erlöse aus Treibstoffzuschlägen
haben ebenfalls zum Umsatzanstieg beigetragen. Besonders dynamisch
entwickelte sich das EXPRESS-Geschäft in den Regionen Americas und
Asien-Pazifik, wo zweistellige Umsatzzuwächse verzeichnet werden konnten.
Der operative Gewinn des Unternehmensbereichs hat sich im Berichtszeitraum
ebenfalls stark verbessert: Mit 216 Millionen Euro konnte das EBIT in den
ersten drei Monaten 2011 nahezu verdoppelt werden (2010: 110 Millionen
Euro). Neben dem Umsatz- und Volumenwachstum sowie dem konsequenten
Kostenmanagement kommen hierin auch die erfolgreich abgeschlossenen
Restrukturierungsmaßnahmen zum Tragen, die im Vorjahresquartal noch zu
Aufwendungen in Höhe von 44 Millionen Euro geführt hatten.
Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT: Margenstabilisierung trägt
zu EBIT-Verbesserung bei
Im Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT konnte der Umsatz im
ersten Quartal 2011 auf 3,6 Milliarden Euro gesteigert werden. Dies
entspricht einem Anstieg um 14,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von
3,1 Milliarden Euro und spiegelt zweistellige Umsatzzuwächse sowohl bei der
Luft- und Seefracht als auch im europäischen Landverkehrsgeschäft wider.
Darüber hinaus hat der Unternehmensbereich zu Beginn des Jahres trotz
gestiegener Treibstoffpreise von geringeren Frachtraten sowie verbesserten
Einkaufskonditionen profitiert, was eine Stabilisierung der Margen zur
Folge hatte. Dementsprechend stieg das EBIT um 30,2 Prozent von 53
Millionen Euro im ersten Quartal 2010 auf 69 Millionen Euro in den ersten
drei Monaten des laufenden Jahres. Im Vorjahr waren im operativen Ergebnis
noch Restrukturierungskosten in Höhe von 1 Million Euro enthalten.
Unternehmensbereich SUPPLY CHAIN: Erfolgreiches Neukundengeschäft
Auch der Umsatz des Unternehmensbereichs SUPPLY CHAIN ist im ersten Quartal
2011 deutlich gestiegen. Mit 3,3 Milliarden Euro lag er um 7,5 Prozentüber
dem Vorjahreswert von 3,0 Milliarden Euro. Während alle Sektoren zu diesem
Umsatzwachstum beitrugen, entwickelten sich die Bereiche 'Retail' und 'Life
Sciences&Healthcare', die für nahezu die Hälfte der Umsätze des
Unternehmensbereichs stehen, besonders dynamisch. Das regional höchste
Umsatzwachstum wurde wiederum in der Region Asien-Pazifik erzielt. Mit 320
Millionen Euro lag das Volumen neu abgeschlossener Verträge mit Neu- und
Bestandskunden ein Drittelüber dem Vorjahreswert. Gleichzeitig haben sich
die Gewinnmargen der Neuverträge im Vorjahresvergleich deutlich verbessert.
In Folge der erzielten Profitabilitätsverbesserungen, die im ersten Quartal
vor allem das Resultat eines verbesserten Vertragsmix, des strikten
Kostenmanagements sowie des höheren Geschäftsvolumens waren, konnte das
EBIT von 56 Millionen Euro in den ersten drei Monaten 2010 um 39,3 Prozent
auf 78 Millionen Euro im ersten Quartal 2011 gesteigert werden. Der
Vorjahreswert enthielt noch Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 7
Millionen Euro.
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Deutsche Post DHL ist der weltweit führende Post- und Logistikkonzern.
Die Konzernmarken Deutsche Post und DHL stehen für ein einzigartiges
Portfolio rund um Logistik (DHL) und Kommunikation (Deutsche Post). Die
Gruppe bietet ihren Kunden sowohl einfach zu handhabende Standardprodukte
als auch maßgeschneiderte, innovative Lösungen - vom Dialogmarketing bis
zur industriellen Versorgungskette. Dabei bilden die rund 470.000
Mitarbeiter in mehr als 220 Ländern und Territorien ein globales Netzwerk,
das auf Service, Qualität und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Mit seinen
Programmen in den Bereichen Klimaschutz, Katastrophenhilfe und Bildungübernimmt der Konzern gesellschaftliche Verantwortung. Deutsche Post DHL
erzielte 2010 einen Umsatz von mehr als 51 Milliarden Euro.
Die Post für Deutschland. The Logistics company for the world.
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