Mit Arzneiliste zur OP / Der Krankenhausarzt muss sowohl freiverkäufliche wie verordnete Medikamente kennen
ID: 404214
Antidiabetika, aber auch pflanzliche Präparate wie Ginkgo oder
Johanniskraut, können im Fall einer Operation zu Komplikationen
führen. Unter Umständen müssen sie vorher abgesetzt werden. Steht ein
operativer Eingriff bevor, sollte man eine komplette Liste seiner
Medikamente, einschließlich der ohne Verordnung gekauften, erstellen,
rät die "Apotheken Umschau". Wer Kunde einer Stamm-Apotheke ist, kann
sich dort eine Liste ausdrucken lassen, die ärztlich verordnete
Mittel ebenso enthält wie rezeptfrei erworbene. Damit fällt es den
Ärzten in der Klinik leichter, Wechselwirkungen zu verhindern.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Die Inhalte weiterführender Links, auf die in dieser Pressemitteilung
verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des jeweiligen Anbieters
der verlinkten Seite.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 5/2011 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur
Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 12.05.2011 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 404214
Anzahl Zeichen: 1380
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Baierbrunn
Kategorie:
Vermischtes
Diese Pressemitteilung wurde bisher 258 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mit Arzneiliste zur OP / Der Krankenhausarzt muss sowohl freiverkäufliche wie verordnete Medikamente kennen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).